Oberstes Gebot: Gesunde Bewegung im Homeoffice
Schon kurz nach dem massenhaften Rückzug ins Homeoffice hatten Mediziner:innen und Arbeitswissenschaftler:innen vor gesundheitlichen Risiken der Heimarbeit gewarnt. Der Internist und Kardiologe Herbert Löllgen, Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP), monierte die von übermäßigem Sitzen ausgehende Gefahr: „Bis zwei Stunden kann das der Körper verkraften, nach vier Stunden wird es kritisch“ (FAZ, 27.03.2020). Tatsächlich ist körperliche Bewegung als Arbeitsschutz hier noch dringlicher geboten als im Büro, da zu Hause die räumliche Begrenzung kaum ‚Auslauf‘ gestattet. Hersteller und Handel haben sich auf die neue Situation eingestellt. So hat Inwerk ergonomische Büromöbel entwickelt, die eigens auf Homeoffice-typische Anforderungen abgestimmt sind.
Drehstuhl und Schreibtisch kombinieren Unternehmen in zwei Dritteln aller Bestellungen für das Homeoffice. Wichtigste bewegungsfördernde Komponente eines guten Bürostuhles ist die Synchronmechanik. Sie sorgt dafür, dass sich Rückenlehne und Sitzfläche durch ihre flexible Koppelung synchron bewegen, was den Rücken entlastet und Fehlhaltungen vermeiden hilft. Es ermöglicht ein ‚dynamisches Sitzen‘, indem immer mal wieder eine andere Position eingenommen wird.
Ergonomisches Pendant zum Bürostuhl ist der höhenverstellbare Schreibtisch, an dem es sich im Wechsel zwischen Sitzen und Stehen arbeiten lässt. Wer im Homeoffice genügend Fläche zur Verfügung hat, entscheidet sich für ein Modell in Büroschreibtischgröße. Da manche Wohnung jedoch nicht groß genug ist, leisten Kompaktmodelle Abhilfe. Sie lassen sich auf Rollen überall leicht platzieren und nach Feierabend platzsparend in die Ecke abschieben. Hier bevorzugen Unternehmen mehrheitlich den elektrisch höhenverstellbaren Inwerk TurnTable; die übrigen wählen den gasliftbetriebenen Inwerk Workfit® 1. Beide Tische ermöglichen ihrem Besitzer gesunde Bewegung durch möglichst regelmäßigen Haltungswechsel. Nebenbei sei erwähnt, dass der TurnTable auch in Unternehmen als flexibles Möbel eingesetzt wird, beispielsweise in Konferenzräumen, wo der Tisch im Sinne der aktuellen AHA-Regeln jedem Teilnehmer eines Meetings seine eigene ‚Sphäre‘ verschafft.
Invest-Alternative: Homeoffice Einrichtung im Abonnement
Nicht jeder Homeoffice Arbeitsplatz wird über Corona hinaus fortbestehen. Weil ein Teil der Arbeitnehmer dauerhaft ins Unternehmen zurückkehren wird und der Zeitrahmen der pandemiebedingten Heimarbeit nicht überschaubar ist, zögern manche Firmen bislang mit der Bereitstellung ergonomischer Homeoffice-Einrichtungen. Eine Kompromisslösung verspricht das von Inwerk als neuen Service eingeführte Abonnement-Modell. Es umfasst eine breite Palette Homeoffice-Möbel in langlebiger Büroqualität, von der platzsparenden 1-Quadratmeterlösung bis zur Chefbüro-Ausstattung. „Wir haben im Vorfeld große und mittelständische Unternehmen befragt und starkes Interesse an einem Abo-Angebot festgestellt. Die seit der Einführung wachsende Nachfrage zeigt, dass dies nicht nur ein Lippenbekenntnis war“, berichtet Inwerk Director Marketing Angela Helten.
Unternehmen ab 100 Mitarbeiter können das Abonnement ab 25 Sets in Anspruch nehmen. Dabei kommt es den Firmen sicher entgegen, dass keine hohe Anfangsinvestition fällig wird. Auch entsteht kein organisatorischer Aufwand, da die Anlieferung, Montage, Wartung und die Abholung der Möbel nach Ende der 12- oder 24-monatigen Vertragslaufzeit im Abo-Service enthalten sind, ebenso wie Montage und Transport beim Wohnortwechsel oder beim Ausscheiden eines Mitarbeiters.
Hybride Zukunft aus Homeoffice und Büro
Dutzende Studien haben in den letzten anderthalb Jahren dokumentiert, dass Mitarbeiter auch zu Hause einen guten Job machen. Das Homeoffice kann und wird das Büro jedoch nicht ersetzen. Die Präsenz im Unternehmen dient sowohl der sozialen Integration als auch der Produktivität. Oft genug entstehen im Face-to-Face-Kontakt und auch beim informellen Austausch in der Kaffeeküche oder beim Mittagessen Ideen und neue Lösungen für anstehende Aufgaben. Das hat die reale Welt dem virtuellen Austausch voraus. Absehbar ist, dass sich ein Mix durchsetzen wird, indem die meisten Bürobeschäftigten teils im Homeoffice, teils im Unternehmen arbeiten. Die hybride Zukunft hat bereits begonnen.
Inwerk Büromöbel TrendReport – 02 / 2022
930 Euro pro Homeoffice: Immer mehr Unternehmen investieren in Heimarbeitsplätze
Von heute auf morgen verbannte Corona Millionen Büromenschen ins Homeoffice. So manche erwischte es auf dem falschen Fuß, denn wo es kein häusliches Arbeitszimmer gab, wurde und wird in nicht wenigen Fällen bis heute noch improvisiert, sei es am Küchentisch oder auf der Couch. Doch es ist zu beobachten, dass immer mehr Unternehmen das Homeoffice ihrer Mitarbeiter mit ergonomischem Mobiliar ausstatten. Diesen Trend spiegelt auch die Verkaufsstatistik des Meerbuscher Büromöbelspezialisten Inwerk wider.
Was die Anschaffungskosten betrifft, investieren Firmen in Deutschland durchschnittlich 930 Euro pro Heimarbeitsplatz. Nahezu täglich liest man in der Wirtschaftspresse, dass Homeoffice weithin als Teil der neuen Arbeitswelt abgesegnet ist. Quer durch alle Branchen lag die Quote im Dezember 2021 laut einer Umfrage des ifo Institutes bei 27,9 Prozent.
Homeoffice ist demnach hierzulande Alltag für mehr als 12 Millionen Menschen. Laut Ifo könnten über alle Branchen hinweg theoretisch sogar 56 Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise im Heimbüro arbeiten (ifo, 03.01.2022).
Oberstes Gebot: Gesunde Bewegung im Homeoffice
Schon kurz nach dem massenhaften Rückzug ins Homeoffice hatten Mediziner:innen und Arbeitswissenschaftler:innen vor gesundheitlichen Risiken der Heimarbeit gewarnt. Der Internist und Kardiologe Herbert Löllgen, Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP), monierte die von übermäßigem Sitzen ausgehende Gefahr: „Bis zwei Stunden kann das der Körper verkraften, nach vier Stunden wird es kritisch“ (FAZ, 27.03.2020). Tatsächlich ist körperliche Bewegung als Arbeitsschutz hier noch dringlicher geboten als im Büro, da zu Hause die räumliche Begrenzung kaum ‚Auslauf‘ gestattet. Hersteller und Handel haben sich auf die neue Situation eingestellt. So hat Inwerk ergonomische Büromöbel entwickelt, die eigens auf Homeoffice-typische Anforderungen abgestimmt sind.
Drehstuhl und Schreibtisch kombinieren Unternehmen in zwei Dritteln aller Bestellungen für das Homeoffice. Wichtigste bewegungsfördernde Komponente eines guten Bürostuhles ist die Synchronmechanik. Sie sorgt dafür, dass sich Rückenlehne und Sitzfläche durch ihre flexible Koppelung synchron bewegen, was den Rücken entlastet und Fehlhaltungen vermeiden hilft. Es ermöglicht ein ‚dynamisches Sitzen‘, indem immer mal wieder eine andere Position eingenommen wird.
Ergonomisches Pendant zum Bürostuhl ist der höhenverstellbare Schreibtisch, an dem es sich im Wechsel zwischen Sitzen und Stehen arbeiten lässt. Wer im Homeoffice genügend Fläche zur Verfügung hat, entscheidet sich für ein Modell in Büroschreibtischgröße. Da manche Wohnung jedoch nicht groß genug ist, leisten Kompaktmodelle Abhilfe. Sie lassen sich auf Rollen überall leicht platzieren und nach Feierabend platzsparend in die Ecke abschieben. Hier bevorzugen Unternehmen mehrheitlich den elektrisch höhenverstellbaren Inwerk TurnTable; die übrigen wählen den gasliftbetriebenen Inwerk Workfit® 1. Beide Tische ermöglichen ihrem Besitzer gesunde Bewegung durch möglichst regelmäßigen Haltungswechsel. Nebenbei sei erwähnt, dass der TurnTable auch in Unternehmen als flexibles Möbel eingesetzt wird, beispielsweise in Konferenzräumen, wo der Tisch im Sinne der aktuellen AHA-Regeln jedem Teilnehmer eines Meetings seine eigene ‚Sphäre‘ verschafft.
Invest-Alternative: Homeoffice Einrichtung im Abonnement
Nicht jeder Homeoffice Arbeitsplatz wird über Corona hinaus fortbestehen. Weil ein Teil der Arbeitnehmer dauerhaft ins Unternehmen zurückkehren wird und der Zeitrahmen der pandemiebedingten Heimarbeit nicht überschaubar ist, zögern manche Firmen bislang mit der Bereitstellung ergonomischer Homeoffice-Einrichtungen. Eine Kompromisslösung verspricht das von Inwerk als neuen Service eingeführte Abonnement-Modell. Es umfasst eine breite Palette Homeoffice-Möbel in langlebiger Büroqualität, von der platzsparenden 1-Quadratmeterlösung bis zur Chefbüro-Ausstattung. „Wir haben im Vorfeld große und mittelständische Unternehmen befragt und starkes Interesse an einem Abo-Angebot festgestellt. Die seit der Einführung wachsende Nachfrage zeigt, dass dies nicht nur ein Lippenbekenntnis war“, berichtet Inwerk Director Marketing Angela Helten.
Unternehmen ab 100 Mitarbeiter können das Abonnement ab 25 Sets in Anspruch nehmen. Dabei kommt es den Firmen sicher entgegen, dass keine hohe Anfangsinvestition fällig wird. Auch entsteht kein organisatorischer Aufwand, da die Anlieferung, Montage, Wartung und die Abholung der Möbel nach Ende der 12- oder 24-monatigen Vertragslaufzeit im Abo-Service enthalten sind, ebenso wie Montage und Transport beim Wohnortwechsel oder beim Ausscheiden eines Mitarbeiters.
Hybride Zukunft aus Homeoffice und Büro
Dutzende Studien haben in den letzten anderthalb Jahren dokumentiert, dass Mitarbeiter auch zu Hause einen guten Job machen. Das Homeoffice kann und wird das Büro jedoch nicht ersetzen. Die Präsenz im Unternehmen dient sowohl der sozialen Integration als auch der Produktivität. Oft genug entstehen im Face-to-Face-Kontakt und auch beim informellen Austausch in der Kaffeeküche oder beim Mittagessen Ideen und neue Lösungen für anstehende Aufgaben. Das hat die reale Welt dem virtuellen Austausch voraus. Absehbar ist, dass sich ein Mix durchsetzen wird, indem die meisten Bürobeschäftigten teils im Homeoffice, teils im Unternehmen arbeiten. Die hybride Zukunft hat bereits begonnen.