The Way We Work: Hybride Arbeitswelt – Das Modell der Zukunft?
Corona hat die Arbeitswelt verändert. Homeoffice funktioniert, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Diese Erfahrung treibt voran, dass Büros neu gedacht werden. Viele Unternehmen testen Möglichkeiten hybrider Arbeitswelten: die Kombination aus Arbeit in Präsenz, von Zuhause oder einem Ort der Wahl. Konzerne wie Google oder SAP machen es bereits vor, jetzt hält es Einzug in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Doch was braucht es damit diese Modelle erfolgreich sein können? Abgesehen von veränderten Ansprüchen an Führungskräfte sowie an die Selbstorganisation aller Mitarbeiter:innen zeigt sich, dass die Ausstattung der Arbeitsumgebungen Einfluss auf Produktivität und Erfolg haben. Arbeitswissenschaftler:innen weisen hierbei z. B. auf unzureichende Ausstattung im Homeoffice hin, da nicht selten der Küchentisch herhalten muss. Es besteht also Handlungsbedarf.
Der Wunsch nach hybrider Arbeitsform verändert auch das Büro selbst, funktional und strukturell — vom bloßen Arbeitsraum zum Ort der Begegnung. Ein gelungenes Beispiel präsentiert Inwerk in der neuen Büroerlebniswelt LAB-3. Offene Grundrisse fördern hier Austausch und Kollaboration. Teamarbeitsplätze, Rückzugsräume für konzentriertes Arbeiten, Lounges und Work Cafés schaffen dafür die Grundlage.
KOMBINATION – ARBEITSORTE
Was sind hybride Arbeitsmodelle?
Hybride Arbeitsmodelle ermöglichen die Flexibilität von verschiedenen Orten aus arbeiten zu können. Z. B. im Büro, von zu Hause, in Coworking Spaces oder aber auch an einem anderen Ort der Wahl. Der Fokus liegt dabei auf der freien Wahl des Ortes.
FLEXIBILITÄT – INDIVIDUELLE BEFÜRDNISSE – EFFIZIENZ
Welche Vorteile bietet hybrides Arbeiten?
Der essenzielle Vorteil für Mitarbeiter:innen ist die Flexibilität. Während der Pandemie haben viele Menschen das Arbeiten von Zuhause für sich entdeckt. Doch auch Nachteile, wie der fehlende persönliche Kontakt zu Kolleg:innen wurden deutlich. Jetzt ist Büroarbeit wieder möglich: Beschäftigte kombinieren am liebsten die Arbeit im Büro, von zu Hause oder unterwegs. Hybride Arbeitsmodelle gehen auf individuelle Bedürfnisse, was Arbeitsalltag- und Ort betreffen, ein.
Daraus bildet sich ein relevanter Vorteil für Unternehmen, diese profitieren von einer höheren Produktivität, Motivation und Loyalität. Dies zeigt eine Studie des Frauenhofer Institutes für Arbeitswirtschaft und Organisation. Für den Erfolg eines Unternehmens ist es also von Vorteil, dem Personal die gewünschte Flexibilität zu ermöglichen.
ANSPRÜCHE – SELBSTORGANISATION – ARBEITSUMGEBUNG – TECHNIK
Was braucht es damit hybride Modelle erfolgreich sein können?
+ Hybride Arbeitsmodelle verändern Ansprüche an Führungskräfte und Mitarbeiter:innen. Viele Führungskräfte fürchten z. B. Kontrollverlust aufgrund fehlender Reichweite zum Team. Ganz klar ist jedoch, dass hybride Arbeitsmodelle gegenseitiges Vertrauen fordern.
+ Außerdem ist eine gute Selbstorganisation innerhalb des Personals gefragt. Aufgaben sollten an die jeweilige Umgebung angepasst werden. Teamwork-Aufgaben finden idealerweise an Arbeitstagen im Büro statt, konzentrierte Arbeit hingegen an Tagen im Homeoffice.
+ Die Ausstattung der Arbeitsumgebungen hat einen Einfluss auf Produktivität und Erfolg. Daher bedarf es entsprechendes Mobiliar für den Arbeitsplatz im Büro und insbesondere für zu Hause. Arbeitswissenschaftler:innen weisen hierbei auf unzureichende Ausstattung hin, da nicht selten z. B. der Küchentisch herhalten muss.
+ Kommunikationstechniken sind essenzieller Bestandteil einer hybriden Arbeitsstruktur. Die Arbeit in hybriden Modellen bedeutet, dass täglich mit Kolleg:innen zusammen gearbeitet wird, die sich an einem anderen Ort befinden.
AUSSTATTUNG – OFFICE – ARBEITSPLATZ
Wie verändern sich Arbeitsplätze im Büro?
Der Wunsch nach hybriden Arbeitsformen verändert das Büro, funktional und strukturell. Hierbei stehen Arbeitsplätze im Zeichen von Desksharing, Teamwork und Austausch. Dies bedarf funktionales Mobiliar – ganz unter dem Motto: Ergonomisch an jedem Platz. Auch wenn der Anteil an Personen im Büro sinkt, steigt das Akustikaufkommen: Teamwork, spontane Gespräche und der stetige Austausch mit Kolleg:innen per Videokonferenz erzeugen einen höheren Lärmpegel. Die Integration von Akustikelementen sowie die ideale Aufteilung von Flächen spielen dabei eine zentrale Rolle. Alternativ oder ergänzend können Raumsysteme separate Kommunikationsbereiche schaffen.
AUSSTATTUNG – HOMEOFFICE
Wie verändern sich Workspaces zu Hause?
Die Quote an Tagen im Homeoffice steigt. Nicht selten muss dabei der Küchentisch als Arbeitsplatz herhalten. Dabei ist Ergonomie im Homeoffice noch wichtiger, da es zu Hause in der Regel weniger Flächen zum Bewegen gibt. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit und stellen ergonomische Büromöbel zur Verfügung. Inwerk unterstützt diesen Trend mit günstigen Anschaffungspreisen, exzellenter Qualität und schneller Liefermöglichkeit inkl. Home-Service.
AUSSTATTUNG – OFFICE
Wie verändert hybrides Arbeiten das Büro selbst?
Das Office wird zum Ort der Begegnung – Flächen zum Austauschen und Treffen sind gefordert.
„Hybrides Arbeiten im Sinne von New Work" können Sie live in der neuen Büroerlebniswelt LAB-3 in Biebertal bei Gießen erleben. Teamarbeitsplätze, Rückzugsräume für konzentriertes Arbeiten, Lounges und Work Cafés schaffen dafür die Grundlage. Überzeugen Sie sich selbst!
INWERK – BERATUNG – INKONZEPT
Konkrete Antworten von Inwerk
Inwerk hat nicht nur die passenden Büromöbel auf Lager, sondern bietet ganzheitliche Büroplanung. Unsere Innenarchitekt:innen des InKonzept Teams übernehmen individuelle Planungsdienstleistungen.
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