INWERK NEUHEITEN
WELT-Studie setzt Inwerk auf Platz 1 unter 10 Büromöbel-Shops

Die WELT und Service Value arbeiten bei dieser Erhebung eng mit Wissenschaftlern der Frankfurter Goethe-Universität zusammen. Aus den Ergebnissen der breit angelegten Befragung wird das so genannte „Service Experience Score“ (SES) gebildet. Analog zu der aus dem Fernsehen bekannten „Sonntagsfrage“ wird für jedes Unternehmen ein Prozentwert ermittelt. Dabei gilt der offizielle Grundsatz: „Wer einen SES von 57 Prozent (gerundet) oder höher aufweisen kann, bietet seinen Kunden — im branchenübergreifenden Vergleich — einen überdurchschnittlich guten Service.“ Eben dies attestierten die Marktforscher für Inwerk deutlich oberhalb des prozentualen Grenzwertes.
Inwerk trifft mit zusätzlichem Vertriebsmodell auf hohe Resonanz

Für Unternehmen, die auch im eigenen Interesse Erkrankungen und Fehltage der Mitarbeiter vermeiden wollen, stellt sich die Frage, welche Perspektive die Investition in ergonomisches Homeoffice-Mobiliar eigentlich hat und wie sie idealerweise zu finanzieren und auch bei massenhafter Anwendung effizient zu praktizieren ist. In dieser Situation sind neue Lösungen gefragt. Inwerk befasst sich mit der Entwicklung spezieller Homeoffice-Büromöbel und bietet Firmenkunden, die ergonomische Homeoffice-Einrichtungen nicht käuflich erwerben möchten, die Möglichkeit, das Equipment für eine wählbare Zeitspanne zu abonnieren.
Die Kölner IT Unternehmensberatung sepago hat für die Dauer von 12 Monaten 45 Arbeitsplätze geordert. Geschäftsführer Paul Lütke Wissing nennt die Gründe: „Eine ausgewogene Mischung von Homeoffice und Office gehört für viele sepagisten schon seit Jahren zum beruflichen Alltag. Unter den neuen Bedingungen von Covid-19, wo nahezu 100% Homeoffice für fast 100% der Mitarbeiter*Innen notwendig ist, reicht es nicht mehr aus, die Geschäftsausstattung wie Notebook, Monitore etc. bereitzustellen. Die Arbeitsplatzergonomie und in dem Zusammenhang auch der höhenverstellbare Tisch und Stuhl werden nun ebenso wichtig und erfordern einen innovativen Ansatz bezüglich Kosten und Nutzungsdauer. Die Mietmöbel-Lösungen von Inwerk haben uns sehr geholfen, diesen innovativen Ansatz umzusetzen und ein bedarfsgerechtes Homeoffice für alle Mitarbeiter*Innen bereitzustellen.“
Das Leistungsangebot von Inwerk umfasst die Direktlieferung in jedes Homeoffice inklusive des betriebsbereiten Aufbaues der Möbel sowie die Demontage und Abholung nach Nutzungsablauf. Darüber hinaus übernimmt Inwerk sogar den Transport der Möbel, falls ein Mitarbeiter umziehen sollte. Dadurch bleibt den Unternehmen ein erheblicher Abwicklungsaufwand erspart. "Nach den Erfahrungen im Frühjahr wollen wir es unseren Kunden einfach machen und Homeoffices mit Steh-Sitz-Tischen und guten Drehstühlen im Preisrahmen von Handy-Verträgen auszustatten", sagt Inwerk Geschäftsführer Jens Hohenbild. Kürzlich hat man die Lagerhaltung auf 3.000 Möbel-Sets erhöht, um auch größte Bedarfe sofort bedienen zu können.
Das Abo-Modell eröffnet Kunden gleich doppelt monetäre Vorteile. Einerseits zahlen sie nur die Nutzung der Homeoffice-Einrichtung und schonen damit die eigene Liquidität. Andererseits sind die Kosten sofort steuerlich abzugsfähig, weil sie nicht wie Abschreibungen an die 13-jährige Nutzungsdauer der AfA-Tabelle für Büroeinrichtungen gebunden sind.
für die Nutzung von 100% Ökostrom

Wirtschaftsmagazin FACTS lobt große Auswahl nutzergerechter Möblierung

Um ein repräsentatives Bild zu gewinnen, nahm die FACTS-Redaktion das Homeoffice Angebot des ‚Volksanbieters‘ Ikea, des Schweizer Unternehmens Vitra sowie das von Inwerk unter die Lupe. Während dem schwedischen Möbelkonzern die Beschränkung auf schlichte, kostengünstige Zweckmäßigkeit attestiert wurde, kritisierten die Prüfer bei Vitra die Dominanz des Faktors Designs und die damit verbundenen hohen Preise, die dem Rahmen eines Homeoffice-Budgets nicht gerecht würden. Aus Sicht der Redaktion gelte es vielmehr, „einen Mittelweg zu finden – Produkte, die hochwertig sind, optisch etwas hermachen, aber eben auch die geforderte Ergonomie aufweisen. Im Vergleich hat sich ergeben, dass Inwerk genau das anbietet. Inwerk bietet zudem als Einziger Miete und Leasing sowie einen Musterservice an.“ Mit diesem Ergebnis sieht sich Inwerk darin bestätigt, für den Wachstumsmarkt „Homeoffice“ gerüstet zu sein. Homeoffice wird sicher nicht die Präsenz im Büro ersetzen, aber aufgrund des erfolgreichen Reality-Tests der letzten Monate eine Ergänzung im Arbeitsleben bleiben. Das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo hat ermittelt, dass 54 Prozent der Unternehmen die Arbeit von zu Hause aus stärker etablieren wollen. Gleichzeitig fordern Mediziner wie Rüdiger Reer, der Generalsekretät des Deutschen Sportärztebundes DGSP, den durch bewegungsarme Tätigkeit im Homeoffice drohenden gesundheitlichen Schäden gegenzusteuern. Im Grunde ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die ergonomische Ausstattung der häuslichen Arbeitsplätze oberste Priorität besitzt. Womit gerade auch die Entwickler von Büromöbeln gefordert sind.
Starke Nachfrage bestätigt marktgerechten Modulcharakter

Spektakulär mutet es an, dass sich aus nur 6 Küchenmodulen hunderte Variationen von Miniküchen, Küchenzeilen und Kücheninseln gestalten lassen. Ihr gemeinsamer Nenner ist eine bewusst puristische Formensprache, die Feinheit der Linienführung, die materielle Ästhetik des Werkstoffes Stahl und seine präzise Verarbeitung, was auch die Juroren des German Design Award überzeugte. Schon kurz nach der Markteinführung trafen die ersten Bestellungen aus ganz unterschiedlichen Branchen ein, z. B. wurden 100 Küchen für ein Appartementhaus-Studentenwohnheim geordert. In einem zweiten Fall versorgen Masterbox® Modulküchen mittäglich die rund 90 Mitarbeiter Objekt eines Logistikunternehmens. „Praktisch der gesamte Wohnmöbelhandel zeigt ebenfalls Interesse am Vertrieb des neuen Küchensystems“, verrät Inwerk-Vertriebsleiter Joachim Lang.
Verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten
Masterbox® Büroküchen sind in unterschiedlichsten Größen und Konfigurationen wählbar. Kompakte Miniküchen empfehlen sich vor allem für kleinere Unternehmen, Praxen und Kanzleien, während Küchenzeilen insbesondere für Etagenküchen sowie für Kantinen- und Hotel-Buffets eingesetzt werden. Wer über mehr Fläche verfügt, nutzt Masterbox® Kücheninseln, die repräsentativen Charakter besitzen, wenn es mitunter Geschäftspartner und Kunden zu bewirten gilt.
Modular und schnell da
„Die Masterbox Küche besteht aus fertigen Modulen ab Werk, die werkzeuglos per Magnetfolie zusammengesetzt werden. Deshalb kann das System beliebig häufig auf- und abgebaut werden“, sagt Jens Hohenbild, Gründer von Inwerk. Er verweist auf Einsatzbereiche wie Messen und Events, bei denen Flexibilität und einfache schnelle Montage entscheidend sind. Schubladenmodule, Regalfächer oder fertig angelieferte Einbauschränke für Elektrogeräte ermöglichen die Inbetriebnahme in Rekordzeit. Für vollintegrierte Elektrogeräte gibt es passende Blenden, ebenfalls doppelwandig aus Stahl mit flächenbündigem Griffsystem, so dass von den Geräten nichts zu sehen ist. Die einzigartige Bauweise unterstreicht die besondere Qualität der Konstruktion.
Sehr hygienisch
Komplett aus Stahl sind diese Küchen außerordentlich robust, hitze- und feuchtigkeitsbeständig – und bieten damit eine sehr lange Nutzungsdauer. Stahl ist perfekt zu reinigen, was Keimen und Bakterien vorbeugt. Das macht Masterbox® hygienischer als jede Haushaltsküche und lehnt sich an die Qualität von Großküchen an.
Stilvoll in mattem Black Steel
Der Werkstoff Stahl entfaltet seine eigene Ästhetik durch eine präzise Linienführung. Alle Masterbox® Küchen sind in mattem soft Black Steel pulverbeschichtet zu Gunsten der edlen Optik und angenehmer Haptik. Für eine besonders dekorative Note sorgt die Einfassung in einen Loop aus Stahl. Das an der markanten Gehrungs-Front 4-seitig umlaufende LED-Linienlicht setzt einen einzigartigen und charakteristischen Akzent. Ein solches Ambiente macht die Büroküchen zu einem attraktiven Ort, an dem sich Mitarbeiter wohlfühlen und gern aufhalten, auch um sich zwischendurch informell auszutauschen. Im Übrigen verstehen Mitarbeiter die neue Inwerk Büroküche als Zeichen der Wertschätzung durch ihren Arbeitgeber. Typisch Masterbox® ist die hohe Flexibilität: Jede dieser modularen Küchen ist in unterschiedlicher Konfiguration gestaltbar und nachträglich jederzeit erweiterbar. Ihr Besitzer ist damit für wechselnde Anforderungen und ggf. auch Umzüge gerüstet. Eine Flexibilität, die den Anforderungen von New Work entspricht und in dem Inwerk-Motto „Shaping Flexibility“ Ausdruck findet.
kununu zeichnet die Unternehmenskultur von Inwerk mit 2 Gütesiegeln aus

Die beiden Auszeichnungen wurden bei Inwerk mit großer Freude aufgenommen. Stellvertretend für das 75köpfige Team präsentierten Britta Debus, Frank Geiling, Florence Seelbach und Stephan Stensik (v.l.) die kununu Gütesiegel.
Deutschlands größte Büromöbelaustellung zieht positive Bilanz nach erster Dekade

Dank des aufwändigen Umbaues entging der über 120 Jahre alte Gebäudekomplex, der Turm, Sudhaus, Maschinenhaus, Kellerei, Schwankhalle und ein Kontorgebäude umfasste, dem Verfall. Architekt Jan Sternel plante die Sanierung dergestalt, dass die Geschichte des Industriegebäudes sichtbar bleiben und nichts beschönigt oder begradigt werden sollte. Schon von außen ist erkennbar, dass dieses Konzept konsequent durchgehalten wurde. Die Backsteinfassade und die mehr als 1 Meter dicken Wände zeigen die Substanz des historischen Industriebaues. Das setzt sich im Gebäudeinneren fort, wo die zu Brauzeiten genutzten Arbeitsplattformen als exponiertes Stilmittel in die großräumigen Showrooms integriert sind. Die Höhen und Größen der Räume variieren, das alte, kaum bearbeitete Ziegelmauerwerk zeigt seine Gebrauchsspuren und das oberste Geschoss gibt Blicke in das darüberliegende Dachgebälk frei. Alles so gewollt. „Dieses Gebäude war eine echte Herausforderung. Es war eine Ruine, als ich mit der Sanierung begonnen habe. Viele Wände waren einsturzgefährdet, und vor allem die dreimal so dicken Wände haben unsere Arbeiten erschwert“, erinnert sich Sternel.
Einrichtungslösungen für agiles Arbeiten „New Work“
Live erleben die Besucher im „Forum“ nicht nur die Vielfalt moderner Büromöbelwelten, sondern auch intelligente Infrastrukturen, die agiles Arbeiten im Sinne von New Work ermöglichen. Das zeigt sich vor allem an flexiblen Einrichtungslösungen, die dank ihrer variablen Einsatzmöglichkeiten den digitalisierungsbedingten, schnellen Wandel der Arbeitsumgebungen selbst gestalten. Hier zählt Inwerk mit richtungweisenden Systementwicklungen zur Avantgarde der neuen Arbeitskultur, die der Denkarbeit im Büro kreative Spielräume eröffnet. Hausherr und Inwerk-Geschäftsführer Jens Hohenbild beschreibt das Kundenerlebnis: „Weil im ‚Forum‘ auch die Arbeitsplätze unserer Meerbuscher Niederlassung integriert sind, gewinnt jeder Besucher einen authentischen Eindruck. Hier informieren und demonstrieren unsere Fachberater, wie wir die vielfältigen Büroeinrichtungen selbst aktiv nutzen, und stellen individuelle Einrichtungsvarianten und Arbeitswelten, Designermöbel und die Vorzüge ergonomischer Büromöbeltechnik vor. Das verbinden wir mit persönlicher Beratung und auf Wunsch mit umfangreichen Planungsdienstleistungen, indem unsere Innenarchitektinnen direkt mit den Kunden zusammenarbeiten.“ Wer das “Forum“ besucht, wird von der Fülle an Anregungen überrascht sein. Tatsächlich ist die Ausstellung mit einer Messe vergleichbar, jedoch frei von der Hektik eines Massenspektakels.
Treffpunkt und Besuchermagnet
Die Wiederbelebung und Umnutzung des historischen Standortes durch Inwerk fand von Anfang an eine starke Resonanz. 2011 wählte die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen das „Forum“ als repräsentatives Objekt, das am „Tag der Architektur“ von zahlreichen Architekten und anderen Experten des Baufaches besichtigt wurde. Seither wurde die Ausstellung regelmäßig von interessierten Gruppen besucht, darunter der Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer des Rhein-Kreises Neuss, eine IHK-Delegation und der Rotary Club. Außerdem ist das „Forum“ Veranstaltungsort für Fachvorträge, in denen Architekten und Innenarchitekten aus ihrer Praxis berichten. Als Ausstellungsort avancierte das „Forum für Bürokultur“ schnell zum Besuchermagneten. In der ersten Dekade wurden rund 55.000 Kunden gezählt. Dass die Besucher aus ganz Deutschland und aus dem benachbarten Ausland nach Meerbusch kommen, wird in erster Linie dem einzigartig breiten Angebot zuzuschreiben sein. Eine wichtige Rolle spielt aber auch die verkehrsgünstige Anbindung, da die A44 und die A57 nur 800 Meter entfernt sind, der Flughafen Düsseldorf nur wenige Autominuten ebenso wie die Großstädte Düsseldorf, Krefeld, Köln und das Ruhrgebiet. Weitgereisten Besuchern bietet Inwerk ein besonderes Bonbon mit der kostenlosen Übernachtung in dem modernen Gästehaus Alte Brauerei, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Forum. Auch das dürfte einzigartig sein.
Internationaler Designpreis aus Baden-Württemberg

Auf seine eigene Weise unterstreicht der Masterlift® 5, wie schönes Design und ergonomische Qualität harmonieren können. Seine schwebend filigrane Konstruktion aus massivem 15mm Vollstahl verleiht ihm ein markantes Aussehen. Elektrisch höhenverstellbar bis auf 1340mm bietet der Tisch seinem ‚Besitzer‘ einen ergonomischen Arbeitsplatz, denn er ermöglicht den Wechsel zwischen Sitzen und Stehen und damit gesunde Bewegungsaktivität. Dabei zeigt er eine hohe Stabilität. Der Masterlift® 5 ist das Meisterstück des Inwerk Chef-Designers Karl Bell. Er verbindet Eleganz und Stil mit moderner Formgebung und vornehmer Zurückhaltung. Jeder Millimeter, jeder Radius und die charakteristischen Schrägen der Form sind exakt dimensioniert.
Die symmetrisch exakt mittig geteilte Gestellform besitzt die Inwerk-typische systematische Modularität. Das heißt, dass sich dieser Schreibtisch in Länge und Tiefe zu großen Tischsystemen verketten lässt. Damit ist er auch die Basis für die repräsentativen Konferenztische Masterlift® 5 Conflex, die genauso elektrisch auf Stehhöhe hochfahrbar sind und gesunde Bewegungsaktivität im Konferenzraum ermöglichen.
Forschungseinrichtung fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs

Dr. Thomas Eversberg und Inwerk Geschäftsführer Jens Hohenbild verluden die Möbel gemeinsam. "Ehrensache bei so einem Projekt, dass die Chefs anpacken", meinte Hohenbild. Eversberg lobte die schnelle Unterstützung: „Inwerk hat den Rekord aufgestellt von der Anfrage bis zur Sponsoring-Zusage in nur anderthalb Stunden." So schnell und entschlossen gehandelt habe bisher noch keiner, sagte Eversberg. Der Blick in die Sponsorenliste findet Inwerk in guter Gesellschaft z. B. mit Panasonic, Zeiss, Deutsche Gesellschaft für Luft und Raumfahrt und Kienbaum.
Das Projekt STCI erfüllt ein wichtiges Bildungsangebot. Schüler sollen praxisnah erfahren, wie Wissenschaft ‚funktioniert‘. Neben den vorhandenen Teleskopen wird in Kürze in der Sternwarte das größte Teleskop Nordrhein-Westfalens in Betrieb gehen. Die beobachtende Astronomie versteht sich als Multiplikationsplattform, denn sie benötigt zur Umsetzung viele Bereiche aus den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Die jungen Forscher finden daher in fast allen Fällen ein Themengebiet im Umfeld der Astronomie, das ihnen interessant erscheint und mit dem sie sich tiefergehend beschäftigen möchten. Eine englische Studie belegt, dass mehr als 80% aller Schüler, die in ihrer Jugend einige Jahre in ASTRO-AGs mitgearbeitet haben, später ingenieur- oder naturwissenschaftliche Berufe ergreifen. Die angewandte Astronomie ist damit ein Motivationsfach für den gesamten MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). STCI will diese Motivation fördern, indem man wissenschaftlich relevante Themen bearbeitet und Schüler unmittelbar daran teilhaben lässt. Dahinter steht die Überzeugung, dass ein Lernort dieser Art auch eine ideale Vorbereitung auf ein späteres Universitätsstudium darstellt.
Möbel für die moderne Arbeitswelt

20 Jahre ist es her, seit Inwerk in Büderich auf wenigen Quadratmetern als Internet-Werksverkauf gegründet wurde. Einige Jahre später wandelten Jens Hohenbild und Bernd Klingelhöfer den Büromöbel-Spezialisten in eine GmbH um, sanierten 2008 für eine beachtliche Summe das 3500 Quadratmeter umfassende, denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Bacher-Brauerei an der Krefelder Straße in Osterath und begannen dort, ihre Produkte auch in Szene zu setzen.
Die Geschäftsführer sind für die Standorte in Meerbusch und in Biebertal verantwortlich und sorgen dafür, dass die 75 Mitarbeiter gut durch die Corona-Krise kommen. „Kurzarbeit war nicht nötig. Alle sind in der ersten Woche des Shutdowns ins Homeoffice gegangen. Mit der entsprechenden EDV konnten sie schnell starten“, erklärt Jens Hohenbild. Ihm ist bewusst, dass hinter seinen Mitarbeitern 75 Familien stehen: „Wir gehen grundsätzlich mit Augenmaß vor.“ Belohnt wurde das zu den führenden Akteuren in der Büromöbelbranche zählende Unternehmen 2018 und 2019 mit der Auszeichnung als „Top Arbeitgeber Mittelstand“ sowie unter anderem dem Red Dot Design Award und German Design Award Special 2019 für innovative Produkte.
Wie diese aussehen, richtet sich auch nach dem Bedarf der Kunden: „Das halten wir seit 20 Jahren so.“ Und es geschieht zeitnah, wie die Reaktion auf die krisenbedingten Veränderungen des Arbeitsplatzes beweist. Hier hat Inwerk unter anderem mit der Entwicklung einer Hygienestation-Serie für Büros und andere Bereiche reagiert.
Das Produkt ist nicht nur reines Mittel zum Zweck, es hat auch eine design geprägte Optik. Und sollte die „Meerbuscher Hygienestation“ nicht mehr gebraucht werden, lässt sich jedes Modell schnell in ein Regal oder Sideboard verwandeln. Die Geschäftsführer des Mittelstand-Unternehmens haben außerdem die Entwicklung der Homeoffice-Nutzung und den „New Work“-Trend als Verbindung von Leben und Arbeit im Blick: „Auch der Arbeitsplatz zuhause muss ergonomisch ausgestattet sein und der Arbeitstag in Sitzen, Stehen und Gehen aufgeteilt werden. Unter anderem bietet sich ein so genannter Steh-Sitz-Tisch als Pendant zum Bürostehstuhl für den regelmäßigen Haltungswechsel und damit gegen Rückbeschwerden an.“
Der Anspruch der Kunden quer durch alle Branchen im Mittelstandsbereich ist neben der Funktionalität vor allem auf die Optik gerichtet. „Infos, die zurückkommen, werden zu Ideen für neue Möbel verwendet“, erklärt Jens Hohenbild. Die Zusammenarbeit mit den Partnern ist gut: „Wir überlegen, wer welches Produkt herstellen kann. Das soll möglichst in Deutschland sein, kann aber auch 2000 Kilometer entfernt liegen.“
Das Online-Geschäft, mit dem Inwerk gestartet ist, reicht heute nicht mehr: „Der Wettbewerb im Netz ist riesig und nichts Besonderes mehr.“ Besonderen Wert dagegen legt das Unternehmen auf umweltfreundliche Aktionen. Das Gebäude wird ohnehin mit Öko-Strom versorgt: „Außerdem haben wir zwei Tesla und kaufen nur noch E-Autos. Das sind wir der Umwelt und den Familien unserer Mitarbeiter schuldig.“ Einige aus dem Team von Designern, Grafikdesignern, Innenarchitekten oder im Rechnungswesen tätigen Mitarbeiter sind auch nach mehr als 15 Wochen noch im Homeoffice: „Wir wollen Erfahrungen sammeln, gehen auch mit Blick auf die Betreuung der Kinder verantwortungsvoll vor.“ Trotzdem betont der in Meerbusch lebende Geschäftsführer Hohenbild, dass auch das Zusammenarbeiten der Teams wichtig ist: „Nur so können Ideen ausgetauscht werden.“
Er und der für den Standort Biebertal verantwortliche Bernd Klingelhöfer – dort entsteht gerade das erste, 12.500 Quadratmeter große Grundstück umfassende Innovation-Lab der Büromöbelbranche – legen Wert auf die Definition ihres Geschäfts-Stils: „Wir sind Mittelständler, und auch unsere Kunden kommen überwiegend aus dem Mittelstand. Wir versuchen, bestmögliche Lösungen zu entwickeln, stehen für Business mit Augenmaß, haben viel Spaß dabei und sehen uns als ‚menschenfreundliches Unternehmen‘.“
Quelle: RP Online vom 03.07.2020 um 16:30 Uhr
12.000 qm große Neubauhalle für das Schnelllieferprogramm

„Das neue Logistikzentrum für unsere made by Inwerk Büromöbel und Büroküchen wird die Lieferzeiten weiter verkürzen und uns noch besseren Service ermöglichen“ freut sich Inwerk Geschäftsführer Jens Hohenbild. „Zufällig sind die Hochregal-Lagersysteme passend im Inwerk orange“ kommentiert er weiter. Es wird wohl noch etwas dauern bis das Lager voll ist auch weil das Inwerk Schnelllieferprogramm zu dem jetzt auch Büroküchen, Outdoor-Küchen und designprämierte Hygienestationen zählen eine rege Nachfrage bedient. „Die hohen vorproduzierten Lagermengen helfen uns auch unsere Preise konstant niedrig zu halten und eine Lieferfähigkeit selbst in Krisenzeiten aufrecht zu halten“ sagt Bernd Klingelhöfer ebenfalls Geschäftsführer bei Inwerk. Inwerk liefert bereits heute zahlreiche Büroeinrichtungen im Umkreis von ca. 100km umweltfreundlich per Elektro-LKW.
Magazin „Focus“ kürt den Testsieger im Deutschland Test

Mit Hilfe einer bundesweiten Online-Umfrage wurden die Gewinner der unterschiedlichen Branchen ermittelt. Aus knapp 750.000 Verbraucherurteilen wurden die Online-Shops mit der größten Kundenzufriedenheit zum Testsieger gekürt. Inwerk konnte sich auf Grund der enormen Zufriedenheit der Kunden als „Bester Online Shop im Bereich Büromöbel“ durchsetzen. Wir freuen uns über diese Auszeichnung und wollen auch im nächsten Jahr unseren Titel verteidigen!
Bestnote für Homeoffice Steh-Sitz-Tisch im FACTS-Test

Für viele ist der plötzlich im privaten Umfeld angesiedelte Arbeitsplatz eine ganz neue Erfahrung. Umso mehr dürften es Homeworker zu schätzen wissen, dass der kompakte TurnTable nicht nur ergonomischen Komfort bietet, sondern sich mühelos überall aufstellen lässt. Und zum Feierabend kann man die Platte umklappen und den Tisch mühelos in die Ecke rollen, wenn man das denn möchte. Neben diesen praktischen Vorzügen besitzt der Tisch durch sein zeitloses Design und die angenehm spürbare Haptik aber auch einen Wohnlichkeitscharakter, den man zu Hause sicher nicht missen möchte. Und wenn der Homeworker eines Tages seinen Arbeitsmittelpunkt zurück ins Unternehmen verlegt, kann der TurnTable ganz einfach mit umziehen.
Inwerk bedient starke Nachfrage durch umfangreiche Lagerhaltung – Kunden favorisieren TurnTable

Der Bedarf an Homeoffice Büromöbeln ist groß. Wer verfügt schon zu Hause über einen wirklich guten Bürodrehstuhl oder gar über einen Steh-Sitz-Schreibtisch, an dem man sowohl im Sitzen als auch im Stehen arbeiten kann und der den gesunden Haltungswechsel ermöglicht. Der kompakte Steh-Sitz-Tisch Turntable ist eine der neuesten Produktentwicklungen von Inwerk und für das Homeoffice geradezu prädestiniert.
Ergonomisch und flexibel mit wohnlicher Anmutung
Homeworker wissen es zu schätzen, dass der Tisch nicht nur ergonomischen Komfort bietet, sondern sich auch flexibel und mühelos überall aufstellen lässt. Neben diesen praktischen Vorzügen besitzt der Turntable durch sein zeitloses Design und die angenehm spürbare Haptik einen Wohnlichkeitscharakter, den man zu Hause sicher nicht missen möchte. Und sollte der Homeworker eines Tages seinen Arbeitsmittelpunkt zurück ins Unternehmen verlegen, kann der TurnTable ganz einfach mit umziehen.
Multifunktional einsetzbar in Meeting- und Konferenzräumen
Selbst wenn die gegenwärtige Ausnahmesituation länger dauern sollte, wird es eine Zeit nach Corona geben. Im Hinblick darauf haben Inwerk-Kunden häufig signalisiert, dass sie bestellte Homeoffice Möbel nach überstandener Krise im Unternehmen einsetzen möchten. Dafür empfiehlt sich der TurnTable in besonderem Maße, denn wie sein Name ahnen lässt, ist die 700 x 700mm messende Tischplatte um 85 Grad klappbar, wofür ein sanfter Ruck genügt. Dadurch wird der Tisch zur Magnetwand bzw. zur übersichtlichen Präsentationsfläche und ist in der Höhe bedarfsgerecht steuerbar. Doppelt funktional als mobiler Einzel-Steh-Sitz-Arbeitsplatz und als Präsentator hat er bereits in einigen Meeting- und Konferenzräumen Einzug gehalten und den starren Konferenztisch verdrängt. Auch hier gilt: Bewegung schadet nicht.
Büro-Telefonzelle Phonix® erhält Spitzenpreis des Plus X Award

Die Wahl der Telefonzelle Phonix® zur Nummer Eins ist sozusagen die Krönung des neuartigen Produktkonzepts. Auf Basis des modularen Einrichtungssystems Masterbox® hat Inwerk die Telefonzelle mit einem Steh-Sitz-System ausgestattet. Per Knopfdruck lässt sich der bequem gepolsterte Sitz elektrisch sekundenschnell bis in die Höhe von 1230mm verfahren und dadurch in einen Steh- bzw. Ablagetisch verwandeln, an dem sich der Telefonierende Notizen machen oder mit dem Laptop arbeiten kann. Die nötige Ruhe liefern die magnethaftenden Akustikelemente an der Decke und den beiden Seitenwänden, indem sie äußere Schalleinwirkungen absorbieren. Das leise Belüftungssystem macht es möglich, auch längere Gespräche in angenehmer Atmosphäre zu führen. Ein LED Lichtstreifen sorgt für blendfreies Ambiente-Licht und macht aus der Telefonzelle ein schönes Leuchtobjekt im Raum.
Phonix® zeichnet sich aber auch durch eine ganz besondere Eigenschaft aus: Als einzige Büro-Telefonzelle harmoniert sie stilistisch perfekt mit dem komplexen Einrichtungssystem Masterbox® und fügt sich homogen in jede Masterbox® Bürolandschaft ein. Auch diese ästhetische Dimension dürfte die Jury zu ihrer Entscheidung bewogen haben.
Landrätin Anita Schneider besucht den Biebertaler Büromöbelspezialisten

Ganz erheblich unterscheidet sich das Innenleben des LAB-3 von herkömmlichen Bürogebäuden. Ohne Innenwände entsteht die so genannte Multispace-Büroform mit offenen Arbeitszonen und geschlossenen Büro-Raumsystemen. Die Ausstattung wird komplett aus von Inwerk selbst entwickelten Einrichtungssystemen bestehen, die bei internationalen Wettbewerben mit vielen Design- und Innovationspreisen ausgezeichnet wurden. Aktuell zählt Inwerk an seinem mittelhessischen Standort 30 Mitarbeiter, während für das LAB-3 rund 60 Arbeitsplätze vorgesehen sind, da angesichts des anhaltenden Wachstums offene Stellen in Kundenberatung, Marketing und IT besetzt werden sollen.
New Work nimmt Gestalt an
Inwerk versteht das LAB-3 als Ausgestaltung von New Work und als Antwort auf die Anforderungen des digitalen Wandels. Jeder im Team soll künftig selbst entscheiden, an welchem Ort welche Aufgabe am besten zu bearbeiten ist. Das verlangt neue Arbeitsumgebungen, die zu Produktivität und Wohlbefinden beitragen. Konkret heißt das: Die offene Bürolandschaft kombiniert Bereiche für Kommunikation und Teamarbeit sowie Rückzugsorte für konzentrierte Einzelarbeit. Um die zwangsläufig höhere Geräuschkulisse als Störfaktor auszuschließen, setzt Inwerk auf das Mischkonzept des Multispace und integriert auf offener Fläche sein größenvariables und akustisch gedämpftes Raum-in-Raum-System MasterPod®.
Kunden werden die Möglichkeit erhalten, das LAB-3 als Erfahrungswelt kennenzulernen. Sie können hier für einige Tage ihrem Job nachgehen und die Infrastruktur des Inwerk Multispace nach eigenem Bedarf testen. Auf diese Weise sollen Kunden auch nachvollziehen können, um wieviel einfacher und wirtschaftlicher sich Büros planen und auch kurzfristig wieder verändern lassen - zweifellos ein ganz besonderes Angebot. „Das LAB-3 dürfte deutschlandweit einmalig sein“, davon ist Geschäftsführer Bernd Klingelhöfer fest überzeugt.
Was spektakuläre Bauvorhaben angeht, besitzt Inwerk schon einige Erfahrung. In Düsseldorf hat das Unternehmen 2010 eine ehemalige Brauerei kernsaniert und betreibt darin das „Forum für Bürokultur“, die größte Büromöbelausstellung in Deutschland. „Wer Büromöbel sucht, wird im Forum bestimmt fündig, und wer die neue Art der Büroarbeit kennenlernen möchte, der kommt am besten zu uns nach Biebertal“, so Klingelhöfer mit Blick auf bundesweite Projektkunden.
Landrätin Schneider zeigte sich beeindruckt von der Größenordnung des Projektes und berichtete, dass die Einrichtung flexibler Bürostrukturen aktuell auch in der öffentlichen Verwaltung diskutiert würde. Abschließend besuchte sie den aktuellen Standort des Unternehmens am nördlichen Ortsrand, wo Bernd Klingelhöfer ihr die neuesten von Inwerk entwickelten Büromöbelsysteme vorstellte.
Testmagazin „FACTS“ von Flexibilität und Akustik überzeugt

Als akustisch abgeschirmter Raum kann MasterPod® innerhalb einer offenen Bürolandschaft sowohl als Arbeitsplatz wie auch als Besprechungs- und Rückzugsort genutzt werden. Ein Belüftungssytem ermöglicht den stundenlangen, ermüdungsfreien Aufenthalt. Verglichen mit einem Einzelbüro, dessen Wände für deutlich höhere Kosten hochgezogen werden müssten, erweist sich das System als besonders wirtschaftliche Lösung − zumal es sich jederzeit umbauen lässt, sich also überall anpasst und dauerhaft nutzbar ist. Die Redakteurinnen machten die Probe aufs Exempel: Der Wechsel der Einrichtung vom Arbeitsplatz zum Besprechungsraum ging ihnen leicht von der Hand. In zwei Minuten war der Umbau geschafft.
Raumsystem-Möbel verbessert Nachhaltigkeit der Büroeinrichtung

Im März 2020 sollen die Preisträger bekanntgegeben werden. Über das Ergebnis werden wir an dieser Stelle ausführlich berichten.
Inwerk startet Trainingsangebot für gesundes Verhalten am Arbeitsplatz

InMotion beinhaltet drei wählbare Trainingsangebote: das Coaching im Team, das persönliche Individual-Coaching am Arbeitsplatz und das Coaching „Train the trainer“, mit dem Mitarbeiter als Ergo-Coach geschult werden, um ihr Wissen später an ihre Kolleginnen und Kollegen zu vermitteln.
Die auf Kundenseite stattfindenden Schulungen verbinden theoretische und praktische Inhalte. Geleitet werden sie von langjährig tätigen Physiotherapeutinnen, die den Teilnehmern ihr breites Wissen aus der Optimierung ergonomischer Arbeitsplätze vermitteln.
Mehrere bereits im Startmonat erfolgte Buchungen bestätigen, dass ein verbreiteter Bedarf für dieses Angebot besteht. Die ersten Schulungen haben gezeigt, dass InMotion von den Mitarbeitern gut motiviert angenommen wird.
Die „Zeitung für Deutschland“ berichtet über aktuelle Innovationen des Büromöbelspezialisten

Bei ihrem Besuch im Forum für Bürokultur in Meerbusch informierte sich die FAZ-Redakteurin im Gespräch mit den Geschäftsführern Jens Hohenbild und Bernd Klingelhöfer. Der am 4. November 2019 veröffentlichte Artikel hatte mit den Themen „Ergonomie“ und „Neue Bürowelten“ zwei Schwerpunkte, mit denen sich die Produktentwicklung von Inwerk prioritär befasst.
Büromöbel Neuentwicklungen für Open Space und Multispace Büros finden große Aufmerksamkeit

Geschäftsführer Jens Hohenbild erläuterte in seinem Begrüßungsvortrag die Unternehmenshistorie und ging dann vor allem auf die Bedeutung gesundheitsförderlicher ergonomischer Arbeitsplätze ein. Hier hat Inwerk mit einem sensorischen Ergonomiesystem für Bürostühle eine Innovation auf den Weg gebracht, die zu gesunder Bewegung am Schreibtisch animiert. Den zweiten Schwerpunkt legte Hohenbild auf die digitale Transformation der Arbeitswelt, die in agilen Büroformen Ausdruck findet, im so genannten Open Space bzw. Multispace Büro. Dafür hat Inwerk Büroeinrichtungssysteme entwickelt, mit denen sich Infrastrukturen in jeder individuellen Konfiguration komplett gestalten lassen, so dass Bürogebäude ganz ohne gemauerte, starre Innenwände auskommen.
Beim anschließenden Rundgang durch die Ausstellung galt das Interesse der Besucher insbesondere den mehrfach preisgekrönten Büromöbeln von Inwerk. Sie zeigten sich so begeistert, dass einige Bestellungen ad hoc geordert wurden.
Meistverkaufter Steh-Sitz-Schreibtisch wird von Testern der „WELT“ empfohlen

Der Steh-Sitz-Tisch Masterlift® 2 ist Topseller unter den Inwerk Schreibtischen mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Er ist sogar günstiger erhältlich als im WELT-Artikel genannt – aktuell für 578 Euro inklusive des XXL Kabelmanagers. 2019 hat Inwerk alle Masterlift® Schreibtische mit weiterem Zubehör funktional ergänzt. Dazu gehören die Arbeitsplatzleuchte Helder und Stauraum-Module des Möbelsystems Masterbox®, die beide platzsparend direkt am Schreibtisch installierbar sind.
Der im Vergleichstest miterwähnte Akku, ursprünglich für Sonder- bzw. Notfälle gedacht, wird übrigens mangels Nachfrage nicht mehr angeboten. Die Erfahrung lehrt: Wo ein Schreibtisch ist, ist die nächste Steckdose nicht weit.
Inwerk baut in Mittelhessen das erste Digital Innovation LAB der Büromöbelbranche
Das 2.500 Quadratmeter große, zweistöckige Gebäude aus Stahl und Glas wird sich durch eine einzigartige Charakteristik auszeichnen, die keinem anderen Bürogebäude vergleichbar ist. Das LAB-3, so sein Name, hat keine Innenwände und besteht aus einer so genannten Multispace Büroform mit offenen Arbeitszonen und geschlossenen Büro-Raumsystemen. Das Inwerk Multispace Konzept beinhaltet ausschließlich selbst entwickelte Einrichtungssysteme und dürfte deutschlandweit einmalig sein. Bis zu 60 Arbeitsplätze sind hier vorgesehen, da Inwerk ein anhaltendes Wachstum verzeichnet und weitere offene Stellen in Kundenberatung, Marketing und weiteren Bereichen besetzen will. Gleichzeitig wird das LAB-3 aber auch eine Erfahrungswelt sein, in der Kunden erleben, wie moderne Büros dauerhaft flexibel bleiben können.
Das Lab-3 ist die Antwort von Inwerk auf die Anforderungen des digitalen Wandels. Der verlangt neue Formen der Arbeitsorganisation und damit auch neue Bürolayouts, die zum Erhalt der Produktivität wesentlich beitragen. Eine offene Bürolandschaft, das so genannte Open Space Office, fördert Kommunikation, Transparenz und Teamwork, hat aber ein bislang ungelöstes Akustikproblem, weil sich die höhere Geräuschkulisse als Störfaktor erweist. Die Lösung dieser Crux liegt daher nicht in einer durchgängig freien Bürolandschaft, sondern im Mischkonzept des Inwerk Multispace Büros. Hier lassen sich kommunikationsintensive Arbeitsplätze und solche, an denen mehr Ruhe für konzentrierte Denkarbeit nötig ist, konfliktfrei benachbart ansiedeln. Erstmals wird das Schallaufkommen in teamfördernden offenen Bürostrukturen wirksam reduziert, so dass sogar Rechnungswesen und Marketing nebeneinander sitzen können. Das funktioniert mit erstmalig größenvariablen Raumsystemen namens Inwerk Masterbox® und MasterPod®.
Neue Flexibilität in digitalen Bürostrukturen
Flexibilität ist Trumpf in der digitalen Büroarbeitswelt. Mit einer variablen Möblierung, wie sie das
LAB-3 demonstriert, lassen sich individuelle Infrastrukturen erstellen und
diese beliebig oft nach Bedarf verändern. Eine solch langfristige Perspektive gibt Unternehmen die
gewünschte Planungs- und Investitionssicherheit. Eben weil das LAB-3 keine Innenwände hat, besteht
hier die größtmögliche Planungs- und Gestaltungsfreiheit. Diesen Spielraum nutzen bestmöglich die
modular aufgebauten Systeme Masterbox® und MasterPod®.
Beide Systeme brauchen keine Anbindung an das Gebäude und können frei im Raum aufgestellt werden. Durch
ihre umfangreiche Größenvarianz bilden sie die Raumstruktur und sind beliebig oft
versetzbar. „Unternehmen tun gut daran, ihre Büros für schnelle Umnutzung und Anpassung an den Workflow
fit zu machen. Wir wollen im LAB-3 zeigen, wie das funktioniert“, sagt Inwerk
Geschäftsführer Bernd Klingelhöfer.
Innovationstreiber LAB-3
Mit dem Digital Innovation LAB begründet Inwerk eine Institution, die sich in der Regel nur große
Konzerne leisten. Es unterstreicht den Anspruch intensiver
Innovationstätigkeit, wofür das Unternehmen in den letzten Jahren als Top 100 Innovator sowie mit dem
Stahl-Innovationspreis und mehreren Designpreisen ausgezeichnet wurde. Bei
Inwerk ist man davon überzeugt, die Innovationskompetenz mit dem LAB-3 weiter ausbauen zu können. „Wir
stellen Fragen, stellen Bestehendes in Frage und suchen grundlegend neue
Antworten. So generieren wir Ideen, die wir als wirtschaftlich erfolgreiche Entwicklungsprojekte auf den
Weg bringen“, sagt Klingelhöfer. Ein Musterbeispiel dafür ist das Inwerk
Multispace, das man im LAB-3 kontinuierlich ausbauen und mit dem man vorausschauend Lösungen auch für
künftige Marktanforderungen entwickeln will. Angestrebt wird ein hoher
Innovationsgrad, von dem die Kunden durch messbare Mehrwerte profitieren.
Co-Working Option für Kunden
Einmalig in der Büromöbelbranche ist die Co-Working Option, mit der Inwerk seinen Kunden ein
authentisches Erfahrungsangebot im LAB-3 macht. Wer sich dafür interessiert, kann
hier für einige Tage seinem Job nachgehen, die Vorteile des Inwerk Multispace kennenlernen und nach
eigenem Bedarf testen – wie bei einer Probefahrt. Auf diese Weise sollen Kunden
neue Formen der Büroarbeit kennenlernen und nachvollziehen können, um wieviel einfacher und
wirtschaftlicher sich Büros planen und auch kurzfristig wieder umplanen bzw. umbauen lassen.
Eine wirtschaftliche Büroplanung zeichnet sich nicht zuletzt durch Flächeneffizienz aus. Das LAB-3 gibt
darauf die angemessene Antwort, denn die MasterPod Raumsysteme sparen bis zu 50% (!) der
Fläche ein, die von in Trockenbauweise erstellten Zellenbüros beansprucht wird.
Mit Ergonomie und Wohlfühlcharakter
Ergonomie erhält im LAB-3 einen hohen Stellenwert. Alle Arbeitsplätze bestehen aus elektrisch
höhenverstellbaren Schreibtischen, und jeder Drehstuhl ist mit einer Inwerk-Weltneuheit, dem
digital-sensorischen Ergonomie-System MasterMove® ausgestattet. Das System achtet auf richtiges Sitzen
und übermittelt seinem ‚Besitzer‘ via App Empfehlungen für gesunde Bewegung.
Seit jeher steht Inwerk für eine motivationsfördernde Unternehmenskultur und einen ausgeprägten
Teamgeist. Damit die Mitarbeiter ein kreatives Ambiente genießen können, erhält das LAB-3 ein
biophiles Design mit einem 10 Meter hohen Garten inmitten des Gebäudes, mit Gesundküche, Fitnessbereich
und Loungebar. Vier als „Creative Space Lab” gestaltete Räume sollen dazu einladen, sich
gelegentlich bewusst in andere ‘Welten’ entführen zu lassen. Inspirierende Erfahrungen inmitten des
Arbeitsalltags erzeugen durchaus neue Gedanken, die im Job für frische Ideen sorgen können.
Was spektakuläre Bauvorhaben angeht, kann Inwerk schon einige Erfahrung vorweisen. In Düsseldorf hat das
Unternehmen 2010 eine ehemalige Brauerei kernsaniert und betreibt darin das „Forum für
Bürokultur“, die größte Büromöbelausstellung in Deutschland. „Wer Büromöbel sucht, wird im Forum
bestimmt fündig, aber wer eine ganz neue Art der Büroarbeit kennenlernen möchte, der kommt am
besten zu uns nach Biebertal“, so Klingelhöfer mit Blick auf bundesweite Projekt-Kundschaft. Auch in
punkto Einrichtungsplanung besitzt Inwerk breite Erfahrungen, denn das Unternehmen beschäftigt
eigene Innenarchitektinnen, Designer für die eigenen Produktmarken sowie Spezialisten für Beleuchtung
und Akustik-Gestaltung.
Das LAB-3 ist ein neuer Meilenstein in der 20jährigen Unternehmenshistorie. Gefragt nach dem Grund für die Standortwahl im ländlichen Großraum der Bankenmetropole Frankfurt gibt sich Klingelhöfer überzeugt: „Abseits städtischer Betriebsamkeit können Ideen einfach besser sprießen. Und unsere Mitarbeiter haben eine stressfreie Anfahrt und schönere Büros als in der Stadt.“ Mittlerweile sind die Bagger vor Ort schon fest am Werk. Die Fertigstellung des LAB-3 ist für den Herbst 2020 geplant.
FACTS-Redaktion vergibt Bestnote „sehr gut“ | Auszeichnung mit dem Gütesiegel des PLUS X AWARD

In dem Duell zeigte sich die rund 1.000 Euro günstigere Phonix® in allen Belangen überlegen. Ein paar Beispiele: Im Inneren ist Phonix® mit einem Polstersitz ausgestattet, der höhenverstellbar auch als Tisch genutzt werden kann. Da Hush sich mit einem ausklappbaren Ablageboard bescheidet, ist Telefonieren nur im Stehen möglich, es sei denn, man bringt einen Hocker mit. In punkto Akustik erweist sich Phonix® als der ruhigere Ort, in dem Außengeräusche weniger laut zu hören sind und von dem auch weniger Dezibel nach außen dringen. Was die Mobilität angeht, lassen sich beide Telefonzellen mit etwas Manpower im Raum verschieben. Für die Versetzung an einen anderen Standort sind bei Phonix® 30 Bauteile zu bewegen, bei Hush deren 70. Phonix® punktet außerdem mit dem größeren Raumangebot, der größeren Stehhöhe, dem leiseren Lüftungssystem und der weitaus kürzeren Lieferzeit. Liest man den Testbericht, stellt man fest, dass die Prüfer sehr genau hinschauten. Das Testsieger-Modell von Inwerk erhielt das Prädikat „sehr gut“ (Note 1,3), während Mikomax Hush für „gut“ befunden wurde (Note 2,0).
Auch der weltweit größte Innovationspreis für Technologie bestätigt die vielen Vorteile dieser Telefonzelle. 2019 wurde Phonix® für High Quality, Design und Bedienkomfort mit dem Gütesiegel des PLUS X AWARD ausgezeichnet.
Das Raumsystem MasterPod® Chill Room ist Teil der neuen Arbeitswelt

Für Komfort ist gesorgt, denn der in verschiedenen Größen wählbare Raum-im-Raum
ist mit einer gepolsterten Liegefläche und einem Lüftungssystem ausgestattet. Glasschiebetüren auf zwei
gegenüberliegenden Seiten ermöglichen den bequemen Zugang, wobei man zur Abdunkelung nur die Vorhänge
zuziehen muss.
Praktischerweise enthalten die Wände an den beiden anderen Seiten von außen zugänglichen, großzügigen
Stauraum, der die Aufstellung
von Sideboards und Schränken erspart.
Der Chill Room bietet den Vorteil, dass er sich wirklich überall aufstellen lässt. Wie alle MasterPod®
Modelle ist
das Raumsystem nicht mit dem Baukörper verbunden und kann deshalb jederzeit mit wenig Aufwand an andere
Standorte versetzt werden.
Noch mehr Flexibilität ergibt sich dadurch, dass der Chill Room mit den vorhandenen Komponenten leicht
in einen Talk Room für Gespräche,
Meetings und konzentrierte Denkarbeit zu verwandeln ist. Auch als Rückzugsort in offenen
Bürolandschaften spielt er eine wichtige
Rolle in der neuen Arbeitswelt 4.0.
Ein Plädoyer von Anke Murillo Mendoza im FACTS-Interview

In diesem Sinne, so Murillo Mendoza, wird das am zweiten Inwerk-Standort nahe Gießen derzeit entstehende neue Firmengebäude LAB-3 als Multispace Arbeitswelt konzipiert. Prägender Gestaltungsfaktor wird darin das Möbelbausystem Masterbox® sein. Es soll u. a. auch in Form unterschiedlicher Loungemöbel eine Infrastruktur gestalten, in der Kommunikation und konzentrierte Einzelarbeit in direkter Nachbarschaft möglich sind. Die Anordnung der Arbeitsplätze wird auf den Workflow abgestimmt, um die Teambildung und das Konzept des Active Based Working zu fördern und letztlich die Produktivität zu steigern. Dank der praktisch unbegrenzten Flexibilität der Einrichtung kann jede spätere Umstrukturierung mit dem vorhandenen Mobiliar gestaltet werden. Die multifunktionalen, modularen Sitz- und Stehsysteme lassen sich ohne großen Aufwand werkzeuglos (!) auf- und abbbauen, umplatzieren und nach Bedarf erweitern bzw. reduzieren. Mitarbeiter können ‚ihre‘ Möbel sogar in individuellen Konfigurationen selbst gestalten. So wird laut Murillo Mendoza das Büro der Zukunft organisiert sein. Loungemöbel sollen darin als Arbeitsplatz und als Ort zum Relaxen eine wichtige Rolle übernehmen.
Inwerk wird "Leading Shop 2019"

Diese Auszeichnung für hohe Kundenorientierung und Vertrauenswürdigkeit wiegt umso schwerer, da
sie an überhaupt nur 7% der untersuchten Webshops verliehen wurde. 93% fielen wegen
Nichterfüllung aller K.O.-Kriterien durch den Rost.
Bei der umfassenden Prüfung
stand neben der Einhaltung zwingender rechtlicher Vorgaben vor allem der Kundennutzen im Vordergrund. In
einem mehrstufigen Prozess bewerteten die Juroren bis zu 81 Kriterien in den Bereichen Transparenz +
Sicherheit, Konditionen + Service, Benutzerfreundlichkeit, Produktinfos + Präsentation, Mobile
Nutzbarkeit.
Das Computer Magazin prüft mit dieser Untersuchung regelmäßig
Produkte und Anbieter und gibt damit den Verbrauchern eine Orientierungshilfe in dem kaum noch
überschaubaren Feld der Online-Marktplätze. Das CHIP-Urteil für die erfolgreichen
Preisträger spricht eine klare Sprache: „Hier können Sie einfach, komfortabel –
und vor allem sicher online einkaufen.“ Weitere Informationen zu diesem Thema sind auf den
Websites von CHIP und Globis Consulting nachzulesen.
Gleich 3 Produkte für Orgatec Innovationspreisliste nominiert

Das betrifft den elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch Masterlift® 4 und das Möbelbausystem Masterbox®, die beide schon für ihr Design mit dem Red Dot Award ausgezeichnet wurden. Dritter in diesem erfolgreichen Bund ist das Sitz-Sensorensystem MasterMove®, das einem Schrittzähler vergleichbar, jedoch mit wesentlich mehr Funktionen das persönliche Sitzverhalten auf dem Bürostuhl analysiert und individuelle Tipps für das ergonomisch richtige, bewegungsintensive Verhalten am Büroarbeitsplatz liefert. Bei Inwerk in Meerbsuch und in Biebertal ist man hochzufrieden. Auch dieser Wettbewerb bestätigt erneut die Entwicklungskompetenz des Unternehmens, das Jahr für Jahr neue Produkte mit echtem Mehrwert hervorbringt.
Unsere jüngsten Neuentwicklungen

Der Meerbuscher Büromöbelspezialist Inwerk hat seine jüngsten Neuentwicklungen erstmals
auf der Weltleitmesse „ORGATEC“ in Köln präsentiert. „Arbeit neu
denken“ lautete das Leitmotiv der Messe, die vom 23. bis 27. Oktober programmatisch auch für
die innovativen Möbel, Einrichtungselemente und Technologien von Inwerk stand. Die
Entwicklungstätigkeit des Büromöbelspezialisten basiert auf der Unternehmens- philosophie
„Shaping flexibility“. Sie konzentriert sich auf die Zielsetzung, die mit der
Digitalisierung einhergehenden Veränderungen der Büroarbeitswelt mit flexiblen Produkten und
Technologien mitzugestalten – etwa zur Erschließung neuer funktionsgerechter Infrastrukturen
im Büro 4.0 und zur Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz. Zur „ORGATEC“ hat
Inwerk Neuheiten wie den elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch „Masterlift“, das
Sitz-Sensorsystem „Master-Move“, das permanent das persönliche Sitzverhalten erfasst,
analysiert und präventiv zur gesunden Bewegung am Arbeitsplatz auffordert sowie das
multifunktionale Möbelsystem „Masterbox“ (Stauraum-, Sitz- und Küchenmöbel),
das sich flexibel konfigurieren und einfach und werkzeuglos montieren lässt, präsentiert.
Vorgestellt wurden auch die Akustikelemente „Leister“ für Wände, Decken,
Stellwände und Tischtrennwände, die Schall absorbieren und Nachhallzeiten reduzieren, das
flexible Raum-in-Raum-System „Master-Pod“, das sich als Rückzugsort für
konzentriertes Arbeiten und Teamwork in jede offene Bürolandschaft einfügt und die
Infrastruktur großräumiger Büros anstelle statischer Wände gestalten kann sowie das
marktweit erste elektrisch höhen- verstellbare Flipchart.
Quelle: Niederrhein Manager
Ausgabe 08/2018
Inwerk Möbelbausystem rockt die Internationale Konsumgütermesse in Frankfurt

Dass Masterbox® nicht nur das Bild moderner Büroflächen prägt, sondern auch im privaten Wohnbereich Einzug hält, liegt vor allem an seinem attraktiven Design, das überdies mit dem Red Dot Award ausgezeichnet wurde. Im Wohnbereich kommt das System als Sideboard, Schrank und Sitzmöbel zum Einsatz. Ein weiteres Key-Feature ist die völlig unbegrenzte Kombinierbarkeit der einzelnen Module, die Möbel in unterschiedlichsten Größen und Konfigurationen ermöglicht. Ebenso einzigartig ist der werkzeuglose, denkbar einfache Zusammenbau mit Hilfe einer Magnetfolie, die benachbarte Module stabil zusammenfügt. Für die hohe Langlebigkeit bürgt nicht nur der robuste Werkstoff Stahl, sondern auch der Vorteil, dass sich jedes Masterbox® Möbel ebenso einfach immer wieder erweitern oder reduzieren und in kürzester Zeit an andere Standorte versetzen lässt. Das Publikum auf der Ambiente dürfte ins Staunen kommen.
Neue Telefonzelle wird zum Ruhepunkt im Großraumbüro
Als einzige ihrer Art besitzt Phonix® ein elektrisch höhenverstellbares Steh-Sitz-System, damit man beim Telefonieren sitzen oder auch stehend Notizen machen und am Laptop arbeiten kann. Das Belüftungssystem und die blendfreie LED-Beleuchtung sorgen für angenehmen Raumkomfort. Ob nun großraumgeplagte Büroarbeiter vor der Zelle Schlange stehen werden, wie die FAZ vermutet, kann nicht ausgeschlossen werden.
Raumsystem Inwerk MasterPod fördert Kommunikation und konzentriertes Arbeiten

MasterPod® besitzt marktweit einmalige Anwendervorteile. Das Raumsystem basiert auf dem mit dem Red
Dot Award ausgezeichneten Möbelbausystem Masterbox®. Als offenes Raumsystem bestehen zwei
Wandseiten des MasterPod® aus kubenförmigen Masterbox® Stauraum-Modulen. Die Module sind
offen als Regal oder mit Türen und Klappen wählbar und bieten reichlich Platz für
unterschiedlichste Arbeitsmittel. Das spart Stellfläche ein und erspart dem Anwender die
Anschaffung von Containern und Schränken. Neben dem offenen Raumsystem gibt es das Raumsystem auch
in geschlossener Form. Sie entsteht dadurch, dass die beiden anderen Wandseiten mit Glastüren und
ggf. zusätzlich mit Glaswänden ausgestattet werden. Das Raumsystem ist in 5 Größen
wählbar, vom Kompaktmodell mit 2800 x 800mm bis zur XXL-Ausführung von 8400 x 4000mm.
Je nach gewünschter Funktion ist das Raumsystem als Variante „Talk“ mit
Sitzmöbeln wählbar und als Variante „Work“ mit einem höhenverstellbaren
Schreibtisch. Beleuchtung, zwei Lüftungssysteme und die optimierte Akustik sorgen für
komfortable Arbeitsbedingungen.Regelrecht fasziniert zeigten sich die Besucher der
Büromöbelmesse Orgatec darüber, wie einfach sich offene MasterPod® Raumsysteme
werkzeuglos in kurzer Zeit aufbauen lassen. Genauso wie bei dem Möbelbausystem Masterbox®
werden die einzelnen Module lediglich durch das Auflegen einer Magnetfolie stabil zusammengefügt.
Und weil es auf Dauer variabel bleibt, lässt sich das Raumsystem immer wieder beliebig erweitern,
umbauen und an andere Standorte versetzen. Seine Langlebigkeit ist vorprogrammiert.Noch ein weiterer
wirtschaftlicher Aspekt spricht für MasterPod®.
Das System passt sich optisch
perfekt in komplexe Büro-Infrastrukturen ein. Es harmoniert 1:1 mit Einrichtungen aus dem
Möbelbausystem Masterbox® und ermöglicht dadurch die Planung kompletter, markanter
Bürolandschaften aus einem Guss.Inwerk trägt mit dem MasterPod® maßgeblich zur
funktionsgerechten Gestaltung moderner „Multispace“-Büros bei. Diese erfreuen sich
schon heute großer Beliebtheit, mit steigender Tendenz. 54 Prozent der Teilnehmer an der
Fraunhofer-Studie erwarten, dass sich „Multispace“ zur dominanten Büroform in ihren
Unternehmen entwickeln wird.
Inwerk bringt Phonix® ins Open Space Büro

Als einzige ihrer Art besitzt Phonix® ein elektrisch höhenverstellbares Steh-Sitz-System, damit
man beim Telefonieren sitzen oder auch stehend Notizen machen und am Laptop arbeiten kann.
Sekundenschnell wird der gepolsterte Sitz in angepasster Höhe zum Ablagetisch. Das magnetisch
befestigte Winkelpolster lässt sich mit einem Handgriff abnehmen (und ebenso einfach wieder stabil
fixieren).
Gutes Raumklima bereitet das Lüftungssytem Airbox, während die indirekte
Beleuchtung blendfreies Licht erzeugt. Zusätzlichen Nutzen bieten die Stahl-Außenseiten als
Magnettafeln, an denen sich Bilder und Merkzettel fixieren lassen. Phonix® besteht aus fünf
vorgefertigten, robusten Stahlelementen und ist schon nach kurzer Montage einsatzbereit. Sie ist
übrigens als einzige Telefonzelle Teil eines umfassenden Einrichtungssystems. Stilistisch perfekt
fügt sie sich in alle Konfigurationen des Inwerk Büromöbelsystems Masterbox® ein und
harmoniert darüber hinaus auch mit jeder anderen Umgebung. Die altvertraute
Straßen-Telefonzelle — gäbe es sie noch — würde wohl vor Neid erblassen.
gekürt von Focus Business

Der Büromöbelspezialist Inwerk bietet ein attraktives Arbeitsumfeld, flache Hierarchien und individuelle Aufstiegsmöglichkeiten. Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungsveranstaltungen fördern die Qualifikation der 65 Mitarbeiter in Produktentwicklung, Vertrieb, IT, Marketing und Verwaltung. 2019 wird Inwerk an beiden Standorten weitere Stellen einrichten, mit denen das Unternehmen seine starke Marktposition ausbauen will. In Meerbusch bei Düsseldorf betreibt Inwerk mit dem „Forum für Bürokultur“ die mit 3.500 qm deutschlandweit größte Büromöbelausstellung. Am Standort Biebertal bei Gießen steht der Umzug bevor in das neue Firmengebäude LAB-3, das erste Innovations-LAB eines deutschen Büromöbelherstellers.
Büromöbelspezialist präsentiert viele Neuentwicklungen

Inwerk konzentriert sich darauf, die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen der Büroarbeitswelt mit zukunftsoffenen, flexiblen Produkten und Technologien mitzugestalten. Dazu präsentiert Inwerk in Halle 7.1 (Gang B, Stand-Nr. 028) u. a. das multifunktionale Möbelsystem Masterbox®, das flexible Raum-in-Raum-System MasterPod®, die Steh-Sitz-Schreibtische Masterlift®, das einzigartige Sitz-Sensorsystem MasterMove® für jeden Bürostuhl, die neuartigen Akustikelemente Leister und das marktweit erste elektrisch höhenverstellbare Flipchart. Mehrere Produkte sind für den auf der ORGATEC stattfindenden Innovationspreis-Wettbewerb „Architektur + Office“ angemeldet.
erobert 1. Platz beim großen FACTS Vergleichstest

30 Personen unterschiedlicher Statur testeten zwei Monate lang die von 17 renommierten Herstellern bereitgestellten Modelle. Dabei wählten die Juroren den Strategio® in den Kategorien „Sitzqualität“, „Design“, „Stoffqualität“ und „Sitzqualität schwere Personen“ jeweils auf den 1. Platz. Sicher nicht wenig überrascht stellte die FACTS-Redaktion dann gar fest: „Der faktisch günstigste Stuhl war das Inwerk-Modell mit 299 Euro.“ Das bestätigt die zuvor schon von Inwerk-Geschäftsführer Jens Hohenbild getroffene Einschätzung: „Mit doppelfunktionaler Rückenlehne aus Polster und atmungsaktivem Netz, mit flächenbündigen Übergängen zwischen den Bauteilen und formschlüssigen Intarsien sowie modernster Ergonomieausstattung bietet der Strategio® ein einmaliges Preis-Leistungs-Verhältnis.“
Aktuell ist der Strategio Chair zum Einführungspreis von 219 Euro bestellbar.
Multi-Büromöbelsystem von Inwerk erneut ausgezeichnet

Die Stauraummöbel, die in Doppelfunktion mit Polster auch zum Sitzmöbel kombinierbar sind, waren zuvor bereits mit dem Red Dot Award prämiert worden. Neben dem Design dürften auch die Konfigurationsvielfalt und das einfache Handling von Masterbox® die Juroren überzeugt haben. Ganz nach Wunsch sind die Boxen horizontal wie vertikal gerade und versetzt stapelbar, wobei jede Konfiguration beliebig oft und werkzeuglos umbaubar ist. Eine magnetisierte Folie fügt die Boxen fest zusammen.
unter den Top-Ten beim Stahl-Innovationspreis 2018

Der Schreibtisch besteht komplett aus Stahl inklusive der 25mm starken Platte und ist eine echte Rarität, wahrscheinlich sogar der einzige dieser Art. Er verkörpert die Kombination aus dem ergonomischen Schreibtisch Masterlift® 4 und aus Kuben des Möbelsystems Masterbox®, die als Stauraum greifbar nah am Arbeitsplatz zur Verfügung stehen und sich bei Bedarf mit wenigen Handgriffen umplatzieren lassen. Sein geradliniges Design und die exzellente Verarbeitungsqualität Made in Germany prädestinieren den Schreibtisch für Chefzimmer und andere ambitionierte Arbeitsplätze. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl würdigt dieses außergewöhnliche Büromöbel in der Dokumentation zum Innovationspreis.
Steh-Sitz Schreibtisch Masterlift® hebt ab in 'Mord mit Aussicht'
Im Vernehmungsraum steuerte die leitende Ermittlerin der überraschten Kommissarin den
Steh-Sitz-Tisch direkt vor die Nase. Sophie Hass blickte mehr als vorwurfsvoll drein, was ihre Kollegin
bewog, den Tisch gleich wieder ein Stück nach unten zu fahren. Fast eine Slapstick-Szene, wenn es
nicht um Mord gegangen wäre. Doch wie nicht anders zu erwarten, wurde nach einigen Verwicklungen
letztlich der wahre Täter gefunden. Ob Kommissarin Haas sich jetzt auch einen
höhenverstellbaren Masterlift® für ihren Arbeitsplatz bestellt hat, ist nicht bekannt.
Vielleicht wird dieses Rätsel in der nächsten Folge aufgeklärt.
Quelle: ARD
Mediathek
Flipchart von Inwerk für German Design Award nominiert

Den Juroren dürfte es die schnörkellose Optik des komplett aus Stahl gefertigten Möbels
angetan haben. Flipper wirkt wie aus einem Guss gefertigt und filigran, wobei der Stahlfuß eine
hohe Stabilität gewährleistet. Von der Technik ist nichts zu sehen, da sich die
Antriebseinheit unsichtbar unter der Fußplatte befindet.
Die elektrische
Höhenverstellung ist spürbar ergonomisch wirksam. Wer an der Tafel steht, wird dankbar
dafür sein, dass sich die Schreibhöhe per Knopfdruck individuell an die eigene
Körpergröße anpassen lässt und anstrengende Verrenkungen erspart. Zuseher aus den
hinteren Reihen werden es schätzen, dass das Flipchart in höherer Position freie Sicht bietet
und nicht von den Köpfen der Vorderleute verdeckt wird.
Inwerk führt neue Marke OfficePOD® ein

OfficePODs sind sowohl als geschlossene wie auch als teiloffene Einheiten konzipiert, zeigen attraktive
Designs und sind flexibel nutzbar für Einzel- und Teamarbeit, für Meetings,
Kundengespräche und Workshops oder auch zum Relaxen. Sie bieten die notwendige akustische
Abschirmung, wobei auch in rundum geschlossenen Systemen dank Verglasung der Sichtkontakt ‚nach
außen‘ erhalten bleibt. Die technische Ausstattung mit Beleuchtung, Strom- und
Medienanschlüssen, teils mit Heizung und Belüftung, erfüllt alle Voraussetzungen für
einen guten Job.
Wo vorhandene Büroflächen nicht mehr ausreichen, entscheiden sich
Unternehmen zunehmend dafür, OfficePOD® Systeme im Freigelände einzusetzen bzw. diese als
Home-Office zur Verfügung zu stellen. Das mindert deren Flexibilität nicht im Geringsten. Ohne
größeren Aufwand lassen sich die Räume per Hubwagen an andere Aufstellungsorte verfahren
und fügen sich auch in eine veränderte Infrastruktur ein.
großes Sortiment bei Inwerk

Telefon Units oder Cubes begeistern nicht nur Ihre Mitarbeiter und Kollegen. Als Bestandteil der neuen
Open Space Einrichtung, gelingt eine Flächeneffizienz die genügend Raum für
Intimität und Teamwork schafft. So gewinnt man neue Mitarbeiter!
Phonebooths sind
sensationell lässig - deshalb werden sie häufig genutzt und angenommen. Die Kombination
macht's sicherlich aus. Mit Office Cubes, Think Tanks, Pods oder Open Space Möbeln ergibt es erst
einen Sinn. Rückzugsorte und Raum für Teamwork, mit kurzen Abstimmungswegen damit unsere
Aufgaben, die mittlerweile in ständig unterschiedlichen Teams stattfinden, abgestimmt und
koordiniert werden können.
Eine ausgezeichnete Arbeitsatmosphäre sorgt für
gute Stimmung und kreativen Freiraum.
Lassen Sie sich von unserem großen Sortiment an
unterschiedlichen Telefonzellen und Raumsystemen begeistern und probieren Sie aus, welches System am
besten zu Ihnen und Ihrem Team passt.
Steh-Sitz-Schreibtisch Inwerk Superio® No. 3

Elektrisch höhenverstellbar von 660 bis 1300mm bietet er den ergonomischen Komfort, im Sitzen wie im
Stehen arbeiten zu können. Gerade wer viele Stunden am Schreibtisch verbringt, wird den von
Orthopäden empfohlenen gesunden Haltungswechsel zu schätzen wissen.
Die
Tischplatte ist mit Melaminbeschichtung, als Echtholzfurnierplatte und als satinierte, rückseitig
lackierte Glasplatte wählbar. Das Sideboard mit Schubladen und Flügeltüren bietet
reichlich Stauraum für den direkten Zugriff. Designerisch völlig einzigartig ist die
untergebaute Wange in M-Form. Sie besteht aus trapezförmigen, schräg verlaufenden Platten, die
mit der Hubsäulen-Verkleidung korrespondieren. Anstelle des Standard-Bedienelementes zur
Höheneinstellung kann optional das multifunktionale Steuerungssystem Masterguide® gewählt
werden. Als ‚digitaler Assistent‘ erinnert das System daran, wann es an der Zeit ist,
aufzustehen bzw. sich wieder zu setzen — nach individuell wählbarem Rhythmus.
Inwerk präsentiert flexibles System für konzentriertes Arbeiten

Wer im Großraumbüro sitzt, wird sich manchmal einen Ort wünschen, wo man konzentriert
arbeiten kann und wo kurze Abstimmungsgespräche oder auch längere Besprechungen stattfinden
können, ungestört – und ohne andere Mitarbeiter zu stören. Idealerweise sollten
Mitarbeiter wählen können, in welcher Arbeitsumgebung sie ihre Aufgaben am besten
bewältigen. Das eröffnet ein wichtiges Stück Freiheit, das die Offenheit für
Veränderungen und damit Kreativität und Innovationsfreudigkeit fördert. Notwendig sind
Orte, die den formellen wie den informellen Austausch der Mitarbeiter ermöglichen, an denen die
Unternehmenskultur als Zuhause-Sein und als persönliches Wohlbefinden erlebt wird.
Bewusst sind die Sitzplätze im Masterpod® so angeordnet, dass die Sichtachse der Nutzer in
Richtung einer geschlossenen Wand verläuft. Ergebnis: Wer hier konzentriert ein Gespräch
führt, wird vorbeilaufende Kollegen kaum wahrnehmen und damit nicht abgelenkt werden, wobei die
geschlossenen Wände gleichzeitig störende Außengeräusche in gewissem Maße
dämpfen. Dennoch bleibt der Außenkontakt durch die beiden offenen Seiten gewährleistet.
Im Unterschied zu vergleichbaren Produkten zeichnet sich der Masterpod® durch seine
Multifunktionalität aus. Die modulare Basis besteht aus Kuben des Möbelsystems Masterbox®,
die innerhalb des Raumsystems wie an seinen Außenwänden Stauräume zur Verfügung
stellen – wählbar offen als Regal oder geschlossen mit Klappen und Türen. Die
Stauräume sparen Schränke und Sideboards sowie deren Standplätze ein und ermöglichen
damit eine besonders effiziente Flächennutzung.
Die Kombination von Kuben mit Boden-
und Deckenplatten eröffnet eine praktisch unbegrenzte Vielfalt individueller Masterpod®
Möbel, die sich passgenau in bestehende Räumlichkeiten einfügen und jederzeit horizontal
wie vertikal erweitern bzw. reduzieren lassen — sei es als Arbeitsplatz, Besprechungsinsel,
Lounge-System, Essplatz in der Kantine etc. Der Auf- und Umbau eines Masterpod® ist übrigens
verblüffend einfach: Eine magnetisierte Folie als Haftelement wird zwischen benachbarte Kuben
aufgelegt und fügt diese absolut stabil zusammen. Das erfordert keinerlei Werkzeug und gelingt
Jedem auf Anhieb.
Inwerk Superio® No. 2 verbindet Eleganz mit Ergonomie

Neben seiner repräsentativen Rolle erfüllt er die für Büromenschen wichtigste
ergonomische Funktion: Seine elektrische Höhenverstellung ermöglicht es, sowohl im Sitzen als
auch im Stehen zu arbeiten. Wer viele Stunden am Schreibtisch verbringt, wird den gesunden
Haltungswechsel besonders gern praktizieren, den Orthopäden übrigens immer wieder empfehlen.
Die Tischplatte des Superio No. 2 ist mit Melaminbeschichtung, als Echtholzfurnierplatte und als
satinierte, rückseitig lackierte Glasplatte erhältlich. Das großräumige Sideboard
mit grifflosen Schubladen und push-to-open Flügeltüren bietet reichlich Stauraum für den
direkten Zugriff.
Alternativ zum Standard-Bedienelement für die Höheneinstellung
kann optional das multifunktionale Steuerungssystem Masterguide® gewählt werden. Als
‚digitaler Assistent‘ erinnert das System daran, wann es an der Zeit ist, aufzustehen bzw.
sich wieder zu setzen — in Intervallen, die der Nutzer ganz individuell definieren kann.
Masterbox-Schreibtisch besticht durch einzigartiges Design

Dieser neue ergonomische Schreibtisch von Inwerk, prädestiniert für Chefzimmer und andere ambitionierte Standorte, verkörpert die Symbiose zweier herausragender Produktentwicklungen von Inwerk: des Schreibtisches Masterlift® 4 und des Möbelsystems Masterbox®. Beide wurden 2017 mit dem renommierten Designpreis red dot award - winner office design ausgezeichnet. Elektrisch höhenverstellbar, ermöglicht dieses Möbel den gesunden Wechsel zwischen sitzender und stehender Tätigkeit. Der Schreibtisch ist in den Breiten 2200, 2400, 2600 und 2800mm, sowie in den Farben Weiß, Schwarz und Chrom erhältlich. Den nötigen Stauraum bieten seitlich platzierbare Loops des Möbelsystems Masterbox®, die sich mit einer magnetischen Folie im Handumdrehen fixieren und jederzeit wieder abnehmen bzw. versetzen lassen.
Inwerk liefert auch in die Schweiz

Uhren, Messer, sogar Käse und viele weitere Erzeugnisse aus der Alpenrepublik genießen weltweit hohes Ansehen. Die Eidgenossen sind stolz auf ihre Leistungen. Weil sie Wert auf Qualität und Präzision legen, schwören Immer mehr Schweizer Unternehmen auf Büromöbel von Inwerk. Die einen bestellen telefonisch, die anderen online. Und manche besuchen zuvor die größte deutsche Büromöbelausstellung in Meerbusch bei Düsseldorf. Schweizer Kunden schätzen übrigens nicht nur das hochwertige Produktniveau und die günstigen Preise. Auch das reibungslose Kauf-Prozedere mit Schweizer Mehrwertsteuer und die zügige Belieferung samt Montage kommen gut an. Kein Wunder also, dass Büromöbel von Inwerk in der Schweiz längst kein Geheimtipp mehr sind, odr?
LED-beleuchtete Theke aus der Paterio-Serie

Die neue Empfangstheke Inwerk Paterio No. 77 basiert auf einem ganz eigenständigen Konzept und zeigt eine exklusive Formensprache. Zwei dünne Klammern fassen den Korpus ein und bilden an beiden Seiten sowohl einen verschließbaren Stauraum als auch Ablagefächer. Der verschiebbare Thekenaufsatz enthält rückseitig eine LED-Beleuchtung, die an der Front einen belebenden Akzent setzt, ebenso wie der wählbare Schriftzug. Optional ist die Front zweifarbig möglich, auch in Hochglanzfarben. Design: Karl Bell
Inwerk stellt sich als Arbeitgeber vor
Willkommen bei Inwerk Bürömöbel
Inwerk steht für Büromöbel in
Markenqualität, Top-Design und günstige Preise. Unsere Büromöbel Experten beraten
Sie telefonisch und in unseren Ausstellungen und planen Ihre Büroeinrichtung. 16 Jahre Inwerk --
das sind über 300.000 zufriedene Kunden.
Inwerk zählt zu den großen
Büromöbel-Fachhändlern mit deutschlandweitem Liefer- und Montageservice. Ergänzend
zu unserem umfassenden Handelssortiment entwickeln und fertigen wir Büromöbel unserer Marke
Inwerk, die wir ohne Zwischenhandel mit Preisvorteil anbieten. Nutzen Sie unsere Fachberatung für
Büromöbel und unsere kostenlose Einrichtungsplanung -- in unseren Ausstellungen, telefonisch
und auf Wunsch auch bei Ihnen vor Ort.
Besuchen Sie die neue Büromöbel-Ausstellung von
Inwerk in Meerbusch, nur 15 Min. vom Flughafen-Düsseldorf entfernt. Erleben Sie auf 3.500 m²
die faszinierende Multimarken-Schau moderner Büromöbel in einzigartiger Atmosphäre.
Polygonale Theke mit außergewöhnlicher Formgebung

Die von dem Inwerk Designer Gereon Gering entwickelte Empfangstheke Polygo sorgt für großes Aufsehen. Schon auf den ersten Blick verblüfft ihre einzigartige, avantgardistische Formgebung. Pate stand die Lichtreflexion geschliffener Diamanten, deren Flächen alle in einem Winkel zueinander stehen. Vorderfront und Seitenfronten der Theke bestehen aus rückseitig lackiertem Glas und zeigen eine spannungsvolle Spiegelung der Umgebung. Das polygonale Möbel, exklusiv bei Inwerk erhältlich, empfiehlt sich vor allem für Kanzleien, Rezeptionen, Mode- und Beauty-Shops oder auch Praxen, die für außergewöhnliche Interieurs aufgeschlossen sind.
Ranga Yogeshwar überreicht den Preis für die innovativsten Mittelständler Deutschlands

Die Inwerk GmbH, ein Büromöbel-Spezialist mit Standorten in Biebertal und Meerbusch,
gehört in diesem Jahr zu den Innovationsführern des deutschen Mittelstands. Der bekannte
TV-Moderator Ranga Yogeshwar zeichnete das Unternehmen mit dem »TOP 100-Siegel« aus. Inwerk
bietet auf mehreren Verkaufskanälen Büromöbel und Objekteinrichtungen an, berät
individuell in allen Einrichtungsfragen, plant Raumkonzepte und entwickelt eigene Produktlinien. Der
Erfolg basiert vor allem auf dem kreativen Freiraum, der allen 50 Mitarbeitern ermöglicht wird.
»Wichtig ist bei uns der Perspektivwechsel, der bringt immer wieder frische Ideen«, sagt
Geschäftsführer Jens Hohenbild.
Seine Fähigkeit zur Innovation beweist Inwerk
zugleich mit Prozessverbesserungen. So kann dank großer Lager bis zu 500 Arbeitsplätze noch
am selben Tag ausgeliefert werden.
Wie erfolgreich das Unternehmen tatsächlich ist, zeigt
der Blick auf die Zahlen: Fast 50 Prozent seines Umsatzes macht Inwerk mit Marktneuheiten und
richtungweisenden Verbesserungen, die vor der Konkur renz den Markt erreichen.
Quelle:
Gießener Allgemeine
Den Bürodrehstuhl hautnah erleben
Für die herausragenden sitzdynamischen Eigenschaften des Imperio® Chair sorgt eine langlebige Donati-Synchronmechanik aus Alu-Druckguß. Sie garantiert den perfekten Bewegungsablauf beim Zurücklehnen durch einen großen Öffnungswinkel zwischen Sitz und Rückenlehne. Die polierte Alu-Ringarmlehne, pur oder mit abnehmbarer Auflage aus weichem Leder, findet sich in der Regel erst bei doppelt so teuren Modellen und prägt den wertigen Gesamteindruck optisch wie haptisch. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die hohe Belastbarkeit, denn der Imperio® Chair trägt bis zu 120 Kg schwere Personen.
Der höhenverstellbare Steh-Sitz-Tisch überzeugt im Anwendungstest der Redakteure

Stehplatz bevorzugt
Die Deutschen sitzen zu viel. So viel steht fest. Sport in der Freizeit hilft, aber Bewegung am Arbeitsplatz noch viel mehr. Dafür gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Von Marco Dettweiler
Höhenverstellbare Schreibtische gibt es in verschiedenen Materialien, Größen und Designs. Im Test bewegte sich exemplarisch der Masterlift 4 von Inwerk hoch und runter.
Eigentlich hat der Zappelphilipp alles richtig gemacht. Weil der Junge nicht ruhig am Tisch sitzen
wollte, hat er sich ständig mit seinem Stuhl bewegt. Hätten es ihm seine Eltern nicht
verboten, wäre er während des Essens vermutlich auch aufgestanden. Der junge Philipp wollte in
einer Position einfach nicht verharren. Aus pädagogischer Perspektive war es eher unklug, aus
physiologischer Sicht jedoch der sinnvolle Ansatz. Das Problem der starren Haltung tritt heutzutage
weniger im Esszimmer auf, sondern am Arbeitsplatz, an dem in Deutschland knapp 20 Millionen Menschen
mindestens acht Stunden täglich sitzen. In der Regel tun sie das auf einem Schreibtischstuhl vor
einem Computermonitor. Viele Menschen kommen nur dann in Bewegung, wenn sie auf die Toilette gehen, den
Drucker nutzen oder sich einen Kaffee holen. In der restlichen Zeit wird gesessen. Das muss eigentlich
nicht sein. Man kann auch am Tisch im Stehen schreiben, lesen oder telefonieren. Für genau diesen
Zweck gibt es höhenverstellbare Schreibtische.
Diese sind teurer als statische Tische.
So dass sie in den Büros noch nicht zur Grundausstattung gehören. Dennoch gibt es einige
Unternehmen in Deutschland, die Arbeitsplätze mit elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen
ausstatten. Dabei muss noch nicht einmal die Option des Stehens der Grund für den Einsatz sein. Es
geht manchen Unternehmen zunächst darum, wie man effizient das Konzept des geteilten Arbeitsplatzes
umsetzt. Unternehmen wie Microsoft Deutschland oder die Lufthansa weisen nicht mehr jedem Mitarbeiter
einen festen Schreibtisch zu. In der „neuen Welt des Arbeitens“ oder dem „New
Workspace“ suchen sich Mitarbeiter je nach Projekt oder Laune einen passenden Schreibtisch im
Gebäude. Weil diese laut Gesetzgeber in einer Sitzhöhe zwischen 62 und 82 Zentimeter flexibel
einstellbar sein müssen, wäre es recht aufwendig, diesen jedes Mal mit einer Kurbel zu
justieren oder von einem Hausmeister einstellen zu lassen. Also statten manche Arbeitgeber schon allein
aus diesem Grund die neuen Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen
aus.
Dass an diesen auch im Stehen gearbeitet werden kann, ist umso besser. Wer an solchen
Tischen arbeiten darf, wird die Abwechslung zum Sitzen nicht mehr missen wollen. Warum das so ist,
spüren sensible Körper sofort und belegen Untersuchungen schon länger. Im Stehen wird der
Kreislauf angeregt, die Atemzüge werden tiefer, weil der Bauch entspannter ist, die Herzfrequenz
steigt, und der Körper verbraucht mehr Kalorien als im Sitzen. Die Unterschiede sind nicht
gravierend, aber sie fördern die Gesundheit. Das gilt auch für den Aufbau der Muskulatur. Eine
übliche Reaktion des Körpers ist die Reduktion all jener Partien, die über einen
längeren Zeitraum nicht gebraucht werden. Beine oder Arme in Gips werden schon nach wenigen Wochen
dünner. Wer den ganzen Tag sitzt, beansprucht die Stützmuskulatur im Rücken weniger, ihre
Stabilität fehlt dann in anderen Situationen. Aus all diesen Gründen empfehlen viele
Ärzte, Physiotherapeuten und Wissenschaftler, mindestens ein Viertel der Arbeitszeit nicht im
Sitzen zu verbringen und sich zu bewegen. In der Wissenschaft wird dauerhaftes Sitzen sogar als
Risikofaktor gewertet. Studien weisen nach, dass die Wahrscheinlichkeit für chronische Krankheiten
wie Diabetes, Bluthochdruck oder manche Krebsarten steigt, wenn während des Arbeitstages keine
Abwechslung in der Körperhaltung stattfindet. In diesem Zusammenhang liest man immer wieder den
Satz „Sitzen ist das neue Rauchen“.
Um sich das Sitzen abzugewöhnen, gibt es
mehrere Möglichkeiten. Der Stehtisch zum Telefonieren oder Lesen ist eine. Praktizieren lässt
sich dies kaum noch, weil der Computer das zentrale Arbeitsmittel ist. Deshalb gibt es elektrisch
höhenverstellbare Schreibtische. Wir haben exemplarisch den Masterlift 4 von Inwerk getestet. Das
Unternehmen sitzt in Meerbusch bei Düsseldorf und produziert ausschließlich in Deutschland.
An diesem Produkt lassen sich die wichtigen Funktionen eines solchen Schreibtisches aufzeigen, die
andere Hersteller ebenfalls anbieten. Im Vergleich zum großen Teil der Konkurrenz sind die
Inwerk-Produkte allerdings etwas günstiger. Mehrere Wochen ging es werktäglich mehrmals pro
Stunde hoch und runter. Dass der Masterlift 4 recht leise seine Position ändert, liegt an den zwei
Motoren von Linak – jedes Bein hat seinen eigenen. Das Brummen bleibt unter 47 Dezibel, die
Motoren mit insgesamt 300 Watt Leistung sind sehr laufruhig. Im Standby verbraucht der Tisch weniger als
0,1 Watt. Die Platte lässt sich auf 65 Zentimeter senken und auf 128 Zentimeter heben. Eher
ungewöhnlich ist die maximale Belastbarkeit von 100 Kilogramm, man kann sich also selbst mal
hochnehmen. Damit beim Auf und Ab nichts passiert, hat der Motor eine Schutzschaltung integriert. Zu
starke oder ungleichmäßig Belastung führen dazu, dass die Tischplatte herunterfährt
oder gar nichts mehr macht. Wie viele andere höhenverstellbare Schreibtische auch hat der
Masterlift 4 ein kleines Steuerelement, das an der Vorderkante der Tischplatte angebracht ist. In dieser
Ausführung lässt sich der Tisch durch einen Wippmechanismus mit einem Finger in Stellung
bringen. Auf dem kleinen Display wird die Höhe in Zentimetern angezeigt. Das Steuerelement hat drei
weitere Funktionen. Ein Wecker erinnert den Nutzer in regelmäßigen Abständen ans
Aufstehen. Vier Positionen können gespeichert werden. Und eine Bluetooth-Taste verbindet mit dem
Smartphone, wenn die App „Desk Control“ von Linak installiert ist. Sie hat etwas mehr
Funktionen wie etwa die Definition eines Tagesziels, „alle 45 Minuten für 15 Minuten
aufzustehen“. Im Alltag hat sich gezeigt, dass das Steuerelement praktischer ist, weil der Griff
zum Smartphone und das Öffnen der App zu lange dauern. Linak wird bald eine App für den
Computer veröffentlichen. Dann wäre die Tischsteuerung nur zwei Mausklicks entfernt. Beim
Masterlift 4 dient die Traverse unterhalb der Tischplatte auch als Leerraum, in dem Kabel versteckt
werden können. Sie ist fest angeschraubt, so dass sich Kabel oder Steckdosenleisten nur etwas
umständlich wechseln lassen. Zukünftig wird es optional einen weiteren Kabelschacht geben, der
aufklappbar ist. Etwas altbacken wirkt die Vorrichtung zum Festschnallen eines Desktop-Computers
unterhalb der Tischplatte, damit dieser mit hoch- und runterfahren kann. Die meisten Nutzer werden
Rechner in dieser Größe gar nicht mehr einsetzen.
Man sollte bei der Auswahl der
Hersteller darauf achten, dass sie Tische in unterschiedlichen Plattengrößen im Programm
haben. Inwerk bietet für den Masterlift 4 Breiten von 160, 180 und 200 Zentimeter an, die Tiefe ist
immer 80 Zentimeter. Der Tisch ist ab 832 Euro zu bekommen. Steuerelemente mit Höhenanzeige oder
Kabelsammler kosten noch einmal extra. Die günstigste Variante ist der Masterlift 2, der bei knapp
600 Euro beginnt. Wer sich für die Arbeit privat einen Tisch kauft, kann bei der Rentenversicherung
einen Zuschuss beantragen.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15.10.17 - Nr. 41
Testurteil: SEHR GUT im Bürdodrehstuhl Test September 2017

SCHLANK IM PREIS UND IM DESIGN
Wir sprechen es mal offen aus: Der relativ geringe Preis für einen auf den ersten Blick sehr hochwertigen Stuhl hat die FACTS-Redaktion etwas stutzig gemacht, sind gleichwertige Stühle auf dem Markt doch in der Regel um ein Vielfaches teurer. Ob Qualität und Sitzkomfort des Imperio Chair Chillback von Inwerk dennoch überzeugen können, das wollten die Testredakteure wissen. Im Laufe der letzten Jahre hatte die FACTS-Redaktion mehrere hundert Stühle im Test – und damit eine ganze Reihe an Vergleichsmöglichkeiten. Von günstig bis teuer, von sehr hochwertig bis eher zweifelhaft, was die Qualität angeht. Das Model „Imperio Chair Chillback“ von Inwerk konnte die Redakteure wieder aufs Neue überraschen – wie, das zeigt der folgende Test. Wie viel Qualität und Ergonomie bei einem Bürodrehstuhl kann man für knapp 250 Euro erwarten? Mit dieser Frage im Hinterkopf nahmen sich die Tester das neue Modell des Meerbuscher Fachhändlers Inwerk, der seit einiger Zeit auch eigene Produkte auf den Markt bringt, vor.
DER SIEHT ABER GUT AUS
Einen besonders bequemen und gleichzeitig ästhetischen Drehstuhl wollte das Unternehmen kreieren.
Und die erste Reaktion auf den Imperio Chair war auch durchweg positiv. Der Stuhl macht optisch einen
sehr hochwertigen Eindruck, was nicht zuletzt an dem gesteppten Rücken und vor allem an den
Alu-Ringarmlehnen liegt. Die einen sehen es vielleicht als Nachteil, dass sich durch die Armlehnen aus
poliertem Aluminium – die auf Wunsch mit schwarzen Echtlederauflagen erhältlich sind –
keine Höhen- oder Weitenverstellungen vornehmen lassen. Für die anderen sind sie ein
schönes Designmerkmal, das den Stuhl optisch aufwertet und damit auch dem Büroraum insgesamt
eine hochwertigere Note verleiht. So praktisch eine Höhenverstellung manchmal auch wäre: Im
Test bei der täglichen Büroarbeit hat sie keiner der Redakteure wirklich vermisst.
Der
Rücken ist relativ schlank im Design: Obwohl er gepolstert ist, passt sich das elastische
Polsterpad der Körperkontur genau an, was eigentlich eher bei Netzrücken üblich ist.
Durch ihre geschwungene Form dient die ergonomisch geformte Rückenlehne als
Lendenwirbelstütze. Eine extra Lordosenstütze ist nur bei dem Modell mit Netzrücken
vorhanden. Etwas Ausdauer muss man allerdings beweisen, wenn es um die Verstelllung des
Rückenlehnengegendrucks geht: Erst nach vielen Umdrehungen sind spürbare Unterschiede
festzustellen. Der gleichzeitige Vorteil dabei: Er lässt sich dadurch sehr fein und
„weich“ abstufen und sehr zielgerichtet auf die eigenen Bedürfnisse einstellen.
Einen Pluspunkt vergaben die Tester, die sich in Körpergröße und -gewicht teils deutlich
unterschieden – der Stuhl ist übrigens bis zu 120 Kilogramm belastbar – außerdem
für die weiche, aber zugleich stabile Sitzfläche, die auch ein Sitzen über einen
längeren Zeitraum fast schon gemütlich macht. Übrigens: Der bisher ausschließlich
in Schwarz erhältliche Bezugsstoff ist von Inwerk mit 100.000 Scheuertouren nach Martindale
getestet. Und wer ihn zwischendurch mal waschen möchte, kann ihn einfach über einen
Klettverschluss abnehmen. Einfach austauschen lassen sich auch die leicht laufenden Rollen, die sich
für Teppiche und harte Böden gleichermaßen eignen, gegen Tellergleiter, die in wenigen
Sekunden aus dem Bürodrehstuhl einen schicken Konferenzstuhl machen. Wenn man so will, hat man mit
dem Imperio Chair gleich zwei Stühle für unterschiedliche Situationen auf einmal.
HOCHWERTIG VERARBEITET
Und da wären wir wieder bei der Frage nach dem günstigen Preis und der Qualität. Aus FACTS-Sicht ist der Stuhl ein Geheimtipp für all diejenigen, die eine gute Qualität zu einem geringen Preis suchen. Es sind keinerlei Mängel an dem Stuhl festzustellen, die Verarbeitung ist einwandfrei und optisch macht er insgesamt einen sehr wertigen Eindruck. Auch ist eine hochwertige und langlebige Donati-Synchronmechanik aus Alu-Druckguss verbaut. Alles in allem kann der Stuhl bei den mittel- und höherpreisigen Modellen locker mithalten. Die Redaktion kann sich den günstigen Preis nur damit erklären, dass die Marge für den Hersteller geringer ausfällt als bei vielen anderen Anbietern.
FAZIT
Der Drehstuhl Imperio Chair von Inwerk hat aus FACTS-Sicht ein sehr gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis. Einen Pluspunkt erhält der Stuhl unter anderem für seine
bequeme Sitzfläche, das moderne Design (hier sind besonders der Rücken und die Armlehnen
hervorzuheben) und die Tatsache, dass er sich mit nur wenigen Handgriffen vom Schreibtischstuhl in einen
Konferenzstuhl umbauen lässt. Sitzkomfort: 6/6 Handhabung: 6/6 Design: 6/6 Preis/Leistung: 6/6
Gesamtergebnis: sehr gut
Quelle: FACTS Verlag
Jens Hohenbild und Karl Bell nehmen den Red Dot Award 2017 für Masterbox und Masterlift 4 entgegen

Masterlift 4
Kategorie: Steh-Sitz-Tisch
Hersteller: Inwerk GmbH, Meerbusch, Deutschland
In-house design:
Karl Bell
Red Dot Winner
Bewusst reduziert präsentiert sich der
Steh-Sitz-Tisch Masterlift 4. Der umlaufende Rahmen verleiht dem Tisch seine Standfestigkeit. Zwei
massive Stahlplatten tragen die Tischplatte und erscheinen seitlich nur als filigrane Linie. Der
elektrisch höhenverstellbare Schreibtisch ermöglicht regelmäßige Haltungswechsel am
Arbeitsplatz, wobei das Monitor-Analysis-System Masterguide den Anwender dazu animiert, das gewohnte
Sitzen im selbst wählbaren Rhythmus aktiv zu unterbrechen. Der elektrische Linearantrieb ist in die
Säulen integriert, die stufenlos verstellbare Traverse fungiert zugleich als Kabelkanal.
Begründung der Jury
Der Masterlift 4 gefällt seiner durchdachten Konstruktion wegen, die Handhabung, Stabilität und zeitgemäße Formgebung gekonnt miteinander verbindet.
Masterbox
Kategorie: Multifunktionales Möbelsystem (Büro)
Hersteller: Inwerk GmbH, Meerbusch,
Deutschland
In-house design: Karl Bell
Red Dot Winner
Puristisch in der Gestaltung, erweist sich das Möbelsystem Masterbox als ausgesprochen
multifunktional. Dank der vielfältigen Konfigurationsoptionen kann mit den kubischen
Stauraummöbeln eine individuelle Büro- und Raumplanung realisiert werden. Filigrane Geometrie
verbindet sich mit guten Gebrauchseigenschaften und Stabilität: Bis zu einer Breite von 160 cm
erlaubt die ausgeschäumte Stahlkonstruktion eine Ausführung ohne Trenn- und Rückwand. Die
Boxen sind horizontal wie vertikal gerade und versetzt stapelbar. In Kombination mit einem
Polsterelement dienen sie zugleich als arbeitsplatznahe Sitzmöbel.
Begründung der Jury
Die Kombination aus puristischer Gestaltung und hoher Funktionalität qualifizieren das
Möbelsystem Masterbox für die individuelle und flexible Raumplanung.
Quelle: Red
Dot
Farbe Erleben und Sehen im Forum für Bürokultur bei Düsseldorf

Welches Material hat keine Farbe? Farbe umgibt uns immer und überall. Sie unterscheidet, ordnet und rhythmisiert unsere Umgebung. Sie beeinflusst unser Empfinden, hilft bei der Orientierung, beruhigt und regt an. Gezielt eingesetzt steigert sie die unmittelbare Raumerfahrung. Deshalb nutzen Architekten und Innenarchitekten Farben als Gestaltungselement. Gibt es ein richtig oder falsch? Welche Rolle spielt der Kontext? Wie lassen sich Sehgewohnheiten gezielt verändern?
Materialplattform von md und raumPROBE.
Die Medienmarke md INTERIOR DESIGN ARCHITECTURE steht für eine internationale Plattform
anspruchsvoller Objekteinrichtung und hervorragenden Designs. Das Unternehmen raumPROBE steht für
hohe Expertise hinsichtlich sämtlicher in den architektonischen Disziplinen verwendbarer
Materialien.
Die Fachveranstaltung soll Architekten, Innenarchitekten und Fachhändler unter
Einbindung des Know-hows unterschiedlicher Partner und hochkarätiger Referenten für diese
Thematik sensibilisieren und im Veranstaltungsrahmen Lösungspotenziale anbieten.
Freuen Sie
sich auf spannende und fachlich hochkarätige Vorträge, informative Gespräche und
interessante Firmen.
Die Architektenkammern Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg
erkennen die Veranstaltung an. Die Fachveranstaltung wird wie folgt anerkannt: Nordrhein-Westfalen 2,0
Unterrichtsstunden (á 45 Minuten) Baden-Württemberg 1,5 Unterrichtsstunden (á 45
Minuten)
Veranstaltungsort: Inwerk GmbH Krefelder Str. 78 40670 Meerbusch
Telefon: +49 (0) 2159 69640-0
www.inwerk.de
Veranstaltungsdatum: 29. Juni 2017
Eintritt kostenlos, begrenzte
Besucherzahl
Quelle: md Magazin
Inhaber Bernd Klingelhöfer und Jens Hohenbild im Interview

Omnichannel-Spezialist Inwerk mischt Bürofachhandel auf
Kommunikationsspezialisten für Büromöbel
Das Bewusstsein für den digitalen
Wandel ist im stationären Bürofachhandel nicht sonderlich ausgeprägt. Dabei wäre es
höchste Zeit, mit einer intelligenten Omnichannel-Strategie das Beste aus beiden Welten zu einem
schmackhaften Buffet zu arrangieren, um nicht den Anschluss zu verlieren. Das glaubt
„Netz-Opa“ und Inhaber von Inwerk, Jens Hohenbild. Wir sprachen mit ihm über den Stand
der Dinge und sein Geschäftsmodell.
Interivew Ulrich Texter
md
Office: Herr Hohenbild, wie fühlt man sich als Netz-Opa der „New Economy“
und wie schafft man es in dieser Rolle, immer noch im Business mitzuspielen?
Jens
Hohenbild: Jung denken, immer am Ball bleiben und sich mit Jüngeren umgeben, aber das
ist etwas, das mit einem Büromöbel überhaupt nichts zu tun hat. Wir beschäftigen uns
die ganze Zeit mit dem Internet und suchen Ideen im Netz, um sie vielleicht für unsere
Business-to-Business Welt zu adaptieren. Konkret heißt das, dass unser Marketing so groß ist
wie die Kundenberatung und wir Bereiche geschaffen haben, die sich nur mit der Pflege tausender
konfigurierbarer Artikel beschäftigen, der Erstellung von exklusiven Videos und Renderings und
natürlich der SEO-Optimierung.
md Office: Sie sind als Pure Player
gestartet, aber haben schnell die reale Welt entdeckt. Warum?
Ja, nach ungefähr drei
Monaten. Als die ersten Kunden anriefen, mussten wir feststellen, dass es in unserer Branche mit einem
reinen Online-Geschäft nicht funktioniert. Der E-Commerce-Anteil als Reinstform ist in der
Büromöbelbranche ganz gering. Die reine Online-Bestellung ohne Beratung macht keine 15 Prozent
unseres Gesamtumsatzes aus.
md Office: Kunden stehen immer noch auf
Live-Performances?
Allerdings. Deswegen haben wir Innenarchitektinnen und
Designer.
md Office: Leidet Ihre Branche womöglich darunter, dass die
Marken bei den Anwendern so gut wie unbekannt sind?
Im Consumer-Bereich wissen die Kunden,
was sie kaufen. Diese Markenbekanntheit haben wir in unserer Branche nicht. Da wird aus USM auch schon
mal USB. Was unsere Kunden haben, ist eine ungefähre Orientierung. Das bietet uns als
Verkäufern die größten Chancen, mit dem Kunden zusammen das rauszufinden, was zu ihm
passt und ihm wirklich gefällt. Das hat dann keine Markenaffinität.
md
Office: Und deshalb ist ein Showroom unabdingbar?
Die Kunden reagieren
höchst unterschiedlich. Unser Ziel ist es immer, jedem Kunden alle Möglichkeiten zur
Verfügung zu stellen, um eine Entscheidung treffen zu können. Es gibt Kunden, die sagen, ich
komme gerne in die Ausstellung, um mit der Kaufentscheidung ganz sicher zu gehen; anderen wiederum
reicht es, ein Angebot per E-Mail zu bekommen oder zu telefonieren, während man die Internetseite
parallel als Beratungsmedium nutzt. Deswegen betreiben wir einen hohen Aufwand bei der Produktion von
Content. Der Kunde sieht nicht nur ein Herstellerbild, sondern wir fotografieren im Fotostudio
möglichst viele Büromöbel.
md Office: Und welchen Mehrwert
schafft Inwerk konkret? Die Stärken des Internets sind vor allem Preis, Angebot und
Auswahl.
Das ist der Punkt und genau in dieser Reihenfolge. Bei Inwerk ist es eine
Kombination dieser Eigenschaften. Wir brauchen natürlich einen sehr guten Preis, um online
konkurrenzfähig sein zu können, aber der Preis ist es nicht allein. Wir können aufgrund
des bewegten Volumens mit unseren Partnern oder mit unseren eigenen Produkten gute Sonderangebote mit
einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis formen, aber aufgrund unserer Beratungsleistung nicht
mehr in allen Segmenten der Billigste sein.
md Office: Inwerk kombiniert
also die Stärken des stationären Handels mit den Stärken des Netzes?
Unsere
Kunden müssen im Internet den Eindruck gewinnen, dass Inwerk der richtige Partner ist für die
Einrichtung einer Arztpraxis wie für die Möblierung von mittelständischen Unternehmen.
Deswegen differenzieren wir auch nach Beschaffung von Einzelmöbeln und der Einrichtung von
Objekten. Wir bieten alles an: der, der nur zehn Stahlschränke braucht, aber sich am Preisniveau
der Metro orientiert, wird bei uns genauso fündig wie derjenige, der zwar keinen Architekten
bezahlen möchte, aber Hilfe bei der Einrichtung von 50 Arbeitsplätzen braucht.
md Office: Die Stärke des Internets ist „Heute bestellt, morgen
geliefert“. Stellt Sie das vor Probleme?
Es gibt Hersteller, deren Kerngeschäft
darin besteht, schnell liefern zu können, wie z.B. Hammerbacher Büromöbel. Auf diese
Warenverfügbarkeit greifen wir zurück. Zum zweiten verfügen wir über ein eigenes
Lager. Legen wir besonders gute Angebote auf, etwa bei Bürodrehstühlen, dann sind immer
mindestens 100 vorrätig. Bei elektrisch höhenverstellbaren Arbeitsplätzen sind es
mitunter auch 1000.
md Office: Der stationäre Handel hat in den
letzten 15 Jahren viel von seiner Kernrolle eingebüßt. Was ist dem Bürofachhandel
geblieben?
Ich glaube, das Wichtigste ist, dass man seine Angebote zum Kunden transportiert
und das macht das Internet. Die Kernaufgaben von Inwerk sind nicht andere als die von einem anderen
guten Büromöbelfachhändler und -hersteller auch.
md Office:
Also ist Inwerk der Kommunikationsspezialist der Branche?
Das trifft aus der Sicht unserer
Kunden hoffentlich den Nagel auf den Kopf. Es ist in der Tat so, dass wir uns den ganzen Tag mit
E-Mails, eingehenden Telefongesprächen beschäftigen und uns immer wieder auf die
unterschiedlichen Bedürfnisse einstellen. Die klassische Aufgabe des stationären Fachhandels,
etwa die Distribution, gerät doch unter Druck, weil der Kunde die Kosten, die hier entstehen, nicht
mehr bezahlen möchte. Dem Kunden ist es egal, wie er die Ware bekommt. Er möchte sie
pünktlich, vollständig, unversehrt. Deswegen setzen wir auf Dropshipping, aber den
Dropshipping-Prozess zu beherrschen, ist noch einmal eine besondere Aufgabe, die wir immer weiter
optimieren.
md Office: Die Mehrzahl der Händler ist nicht dort, wo die
Kunden sind, sagte kaufDA im November. Wissen Sie wenigstens, wo sich ihre Kunden
verstecken?
Wie alle anderen wissen auch wir reichlich wenig, aber wir versuchen mit dem
reichlich Wenigen zu arbeiten. Dabei setzen wir auf das Angel-Prinzip: viele Angebote im Teich für
viele Geschmäcker. Mit einem möglichst breiten und tiefen Sortiment helfen wir exotische
Wünsche als Standard anzubieten, denn das Internet bietet uns unbegrenzte Regalfläche.
Außerdem erkennen wir durch die Auswertung der Suchbegriffe auf der Website und mit unserem
eigenen „Inwerk-Analytics“, wonach die Kunden gezielt suchen.
md
Office: Daten sind also auch für Inwerk der Rohstoff?
Muss sein. Wir
müssen diese Dinge wissen, damit wir erkennen können, wie wir unser Sortiment an den
Wünschen der Kunden ausrichten. Denn genau dieses Spezialistentum unterscheidet uns von Amazon und
Anderen.
md Office: Und die Daten helfen Ihnen auch bei der Entwicklung der
Eigenmarken?
Als Händler verfügen wir natürlich über wahnsinnig viel
Informationen, die von ca. 120 Partnern und den Kunden erhalten. Mit unseren Lieferanten führen wir
sehr intensive, auch freundschaftliche Gespräche, aber wir stoßen da auch an Grenzen. Die
versuchen wir mit unserem Team aus Designern und Entwicklern zu überwinden. Ein Beispiel dafür
liefern die elektrisch höhensverstellbaren Tische, die inzwischen bezahlbar sind, aber im Markt nur
mit dem alten C-Fuß zu finden sind. Viele Kunden bevorzugen aber die symmetrischen
Vierfußtische. Erst fragen wir die Hersteller, ob sie Alternativen anbieten können und wenn
die nein sagen, machen wir das selber.
md Office: Heißt, Sie sind mit
dem Ohr näher am Markt?
Das versuchen wir und wir sind bestrebt, diese Informationen so
schnell wie möglich umzusetzen. Eine Umsetzungszeit von der Information zum kaufbaren Angebot von
einem Jahr ist schon lang, weshalb wir pausenlos neue Modelle entwickeln. In diesem Jahr stehen 20 neue
Produkte auf unserer To-Do-Liste.
md Office: Ihre Kollegen klagen immer
wieder, dass Planung verschenkt wird, weil Kunden das mit dem Kauf verrechnet sehen wollen oder zum
Wettbewerber gehen.
Das ist bei uns auch nicht anders. Es gibt Kunden, die zu uns kommen,
sich aber woanders haben beraten lassen. Wer jetzt jedoch denkt, dass das eine Einbahnstraße ist,
irrt total. Es geht auch umgekehrt. Wir bieten die gleichen kostenlosen Beratung- und
Planungsleistungen, weshalb es auch ganz entscheidend ist, dass wir jedes Jahr ein exzellentes
Weiterbildungsprogramm auflegen.
md Office: Der Kunde mag es heute bequem,
weshalb Sie wohl Erfolg haben. Sind Sie der „Bequemmacher“?
Absolut! Wir wollen
einen Beitrag dazu leisten, dass das Kaufen und Beschaffen von Büroeinrichtungen so bequem und
zeitsparend wie möglich wird.
md Office: 90 Prozent der reinen
Online-Händler werden nicht überleben, war vor zwei Jahren vom ECC zu erfahren und 70 Prozent
der traditionellen Händler werden verschwinden. Ist jedenfalls bei Inwerk das Pulver noch
trocken?
Inwerk hat 2016 einen Umsatz von 28 Mio. € erzielt und beste
Bonitätsbewertungen. Seit 2000 haben wir jedes Jahr einen positiven Ertrag erwirtschaften
können, auch in der Zeit der Weltwirtschaftskrise 2008 /2009, was wir auf unser
Preis-Leistungs-Verhältnis zurückführen.
md Office: Die
Kräfteverhältnisse im Netz sind schnell beschreiben. Es gibt Amazon und danach lange Zeit
nichts. 4,79 Mrd. mal riefen Verbraucher amazon.de auf. Wie hoch ist denn Ihre Reichweite?
4000 mal am Tag.
md Office: Wo sehen Sie die größten Gefahren
für Ihr Geschäftsmodell? Könnte Amazon auf den Geschmack kommen? Filmproduzent ist der
Gigant ja schon und Großhandel will er jetzt auch noch.
Amazon wäre keine Gefahr,
wenn sie das Sortiment aufnehmen würden. Das wäre ärgerlich, aber nicht sonderlich
problematisch. Es würde unseren Geschäftsverlauf nicht wesentlich beeinflussen. Die
größte Gefahr sehe ich eher darin, dass deren Website so viel besser wird, dass Kunden den
Fachberater nicht mehr bräuchten und sie sich selber beraten könnten.
md
Office: Macht Ihnen die Retourenquote zu schaffen, die vielen Onlinern teuer zu stehen
kommt?
Wir haben mit der Retourenquote wenig zu kämpfen, weil wir die meisten Kunden
gut kennen und mit ihnen im persönlichen Kontakt stehen. Wir können damit die auf beiden
Seiten aufwändige Retourniererei vermeiden.
md Office: Es fehlen
klangvolle Namen der Branche. Vertrauen die Ihrer Online-Beratungskompetenz nicht? Oder haben die mit
den Preisen ihre Probleme?
Das werden unsere Partner sicher nicht gerne hören, denn es
sind viele sehr gute Namen dabei. Unsere Partner können sehr gute Büroeinrichtungen
produzieren und oftmals günstiger als die namentlich großen. Mehr Marke für mehr Geld
sehe ich nicht als Kundenwunsch.
md Office: Aber wollen die Kunden die
nicht?
Doch, anfänglich schon.
md Office: Sie erziehen
also Ihre Kunden?
Nein, wir erziehen niemanden, aber wir haben erstaunliche Alternativen.
Händler, die klangvolle Namen führen, nutzen die gerne auch als Aushängeschild, nicht nur
weil sie den Fokus darauf legen wollen. Allerdings räume ich ein, dass dieser Aspekt auch für
uns eine Überlegung wert wäre, denn ich bin der Ansicht, dass wir auch mit den wenigen,
besonders bekannten Marken sehr erfolgreich wären.
md Office: Liegt es
womöglich daran, dass die größte Herausforderung für die Markenführung heute
das Internet ist und deswegen einige abwinken?
Es ist ja nicht so, dass wir keine
klangvollen Marken bieten können. Nehmen Sie Dauphin, Kinnarps oder Haworth. Die Markenführung
gehen wir als Partner von Firmen im Sinne einer langfristigen Zusammenarbeit mit, aber bei manchen
Marken greift die Online-Strategie zu kurz.
md Office:
Heißt?
Zu kurz greifen meint, dass sie keine händler- oder partnerspezifischen
Angebote formen wollen. Hier würde ich mir viel mehr Flexibilität wünschen. Dazu
zählt auch, darüber nachzudenken, welche E-Commerce-Mechanismen heute existieren und ob man
tatsächlich noch sagen kann, der UVP ist der Heilige Gral. Meine Meinung ist, dass keine Marke in
der Büromöbelwelt so stark ist. Die Hersteller in der Branche sind flexibel genug, um sich
ganz gezielt Strategien für das Online- und stationäre Geschäft auszudenken in
gewinnbringender Koexistenz gerade mit Blick auf die Wünsche der Kunden.
md
Office: Herr Hohenbild, wir bedanken uns für das Gespräch.
Quelle:
Mensch & Büro
Der höhenverstellbare Steh-Sitz-Tisch setzt sich gegen 2 Konkurrenten durch

Der höhenverstellbare Inwerk Masterlift 2 wurde nun vom Facts Verlag genauer unter die Lupe genommen und sichert sich den Testsieg in der Kategorie höhenverstellbare Schreibtische 05/2017.
TISCHLEIN, BEWEG DICH!
Höhenverstellbare Schreibtische unterstützen ein gesundes Arbeiten und beugen nicht nur
Ermüdungserscheinungen vor, sondern vermeiden auch ernstzunehmende Rückenleiden. Auch die
Deutsche Krankenversicherung sieht laut DKV-Report 2016 ein gesundes Verhalten am Arbeitsplatz erst dann
erreicht, wenn mindestens 25 Prozent der Arbeitszeit im Stehen (oder auch Gehen) verbracht werden. Was
aber muss ein Schreibtisch, der für das Arbeiten im Sitzen und im Stehen gedacht ist, können,
um wirklich für das Arbeiten im Büro geschaffen zu sein? FACTS hat drei elektrisch
höhenverstellbare Schreibtische des Preissegments unter 600 Euro miteinander verglichen, die ab
Lager sofort lieferbar sind.
Immer mehr Unternehmen setzen auf eine optimale Arbeitsumgebung
für ihre Mitarbeiter. Investiert wird vor allem in ergonomische Büroausstattung. Im
Wesentlichen besteht diese aus einem modernen Bürostuhl und einem höhenverstellbaren
Schreibtisch, der im besten Fall motorisch verstellt wird, damit sich das Auf- und Abwärtsfahren
der Tischplatte mit einem Handgriff, leise und ohne Kraftaufwand bewerkstelligen lässt und der
Anwender das abwechselnde Arbeiten im Stehen und Sitzen auch wirklich nutzt. Das alles muss gar nicht
mal teuer sein, denn auch im Preissegment unter 600 Euro gibt es, wie der FACTS-Vergleich zeigt,
Produkte, die richtig gut sind. Allerdings sind nach Meinung der Redaktion nicht alle Testkandidaten
für den professionellen Einsatz im Büro geeignet. Die Inspiration für den Test kam durch
einen „Youtuber“, der sich aufgrund seines eigenen Bedarfs für sein Homeoffice mit
höhenverstellbaren Schreibtischen auseinandergesetzt hatte. Ob diese Produkte sich auch für
den professionellen Einsatz eignen – dieser Frage wollte FACTS nachgehen: Zwei Produkte, die FACTS
in die Arena geschickt hat, kommen aus dem Hause Inwerk, einem großen
Büromöbelausstatter aus Meerbusch bei Düsseldorf, der mit den höhenverstellbaren
Schreibtischen „Masterlift 2“ und „Imperio Lift“ eigene Produktentwicklungen
vertreibt. In der gleichen Preisklasse bietet auch das Unternehmen IKEA einen elektrisch
höhenverstellbaren Schreibtisch an. Dieser hat vom schwedischen Möbelhaus den schönen
Namen „Bekant“ bekommen. Alle drei Schreibtische sind sich auf den ersten Blick sehr
ähnlich. Sie lassen sich elektrisch in der Höhe verstellen und es besteht die
Möglichkeit, stehend und sitzend zu arbeiten. Der Höhenverstellbereich ist nahezu identisch,
bei der Geschwindigkeit des Motors hinkt der IKEA-Tisch den beiden anderen Kandidaten etwas hinterher.
Anzumerken ist noch, dass der Masterlift 2 sogar mit einer hochwertigen Linak-Antriebstechnik
ausgestattet ist, die sonst in der Regel nur bei doppelt so teuren Tischen zu finden ist. Bei genauerem
Hinsehen und vor allem beim ersten „Anfassen“ fällt allerdings auch dem Laien auf, dass
sich die Tische im Hinblick auf die Stabilität unterscheiden. Während beide Produkte aus dem
Hause Inwerk einen äußerst stabilen Eindruck machen, ist der aus Schweden stammende Bekant
eher ein Wackelkandidat. Schon beim ersten leichten seitlichen Anstoßen gerät der gesamte
Tisch ins Wanken. Am wenigsten von Bewegungen beeinflussen lässt sich der Masterlift 2, da der
Tischunterbau bei diesem Modell am stabilsten ist. Ähnlich verhält es sich beim einfachen
Aufstützen auf die Tischplatte. Den Inwerk-Modellen macht das nichts aus. Die Platten verbiegen
sich nicht. Aufgrund der zehn Millimeter dünneren Tischplatte gibt der IKEA-Tisch hier recht
schnell nach. Die beste Haltung bewahrt der Masterlift 2, was beim Blick unter den Tisch nachvollziehbar
wird: Die Platte des Masterlift 2 ist mit 26, die des Imperio Lift mit acht und die des Bekant nur mit
vier Befestigungspunkten an dem Gestell befestigt.
DIE SICHERHEIT GEHT VOR
Ganz wichtig im Test für die Redakteure war der Punkt Sicherheit: Als Erstes hat FACTS daher die Kufenlänge und damit ein maßgebliches Kriterium für die Kippsicherheit bewertet. Alle drei Modelle sind zwar relativ kippsicher, aber auch hier gibt es Unterschiede zu vermerken. Der Masterlift 2 gewinnt mit einer Kufenlänge von 76 Zentimetern, gefolgt vom Imperio Lift mit 74 Zentimetern. Das Schlusslicht bildet der Bekant mit nur 64 Zentimetern. Düster sah es für den Kandidaten aus dem hohen Norden beim Test des Kollisionsschutzes aus, der dafür sorgen soll, dass der Tisch beim Herunterfahren sofort stoppt, falls er auf ein Hindernis trifft. Dieses Hindernis kann sowohl ein Bürostuhl sein, als auch – im schlimmsten Fall – die Hand eines Kollegen. FACTS hat für diesen Test den Tischen beim „Herunterfahren“ die Armlehne eines Bürostuhls in den Weg gestellt. Die Inwerk-Tische haben das Hindernis sofort erkannt, die Bewegung des Tischs gestoppt und sind wieder ein Stück zurückgefahren, um den Stuhl freizugeben. Den IKEA-Tisch hat aufgrund des fehlenden Kollisionsschutzes der im Wege stehende Bürostuhl nicht weiter interessiert, er hat ihn gequetscht und so richtig in die Federn gedrückt. Für die FACTS-Redaktion war das eigentlich schon das K.O.-Kriterium für den professionellen Einsatz. Das besondere Etwas bietet der Masterlift 2: Wenn auch optional, sind eine Höhenprogrammierung und verschiedene Steuerungsmöglichkeiten erhältlich, die sich über einen PC realisieren lassen (siehe auch Kasten). Eine Software erinnert den Anwender beispielsweise daran, sich mal in eine neue Position zu begeben, um die Körperhaltung am Schreibtisch zu wechseln. Motivierend: Der hierdurch entstehende Kalorienverbrauch wird ebenfalls angezeigt.
FAZIT
Den Test gewonnen hat ganz klar der Inwerk Masterlift 2, der nach Meinung der Redaktion am besten
für den professionellen Einsatz im Büro geeignet ist. Der Imperio Lift, ebenfalls von Inwerk,
machte beim Test ebenso eine gute Figur. Wenn der Anwender auf eine alternative Steuerung verzichten und
mit einer etwas geringeren Stabilität leben kann, ist der Imperio Lift, der etwas mehr als 100 Euro
günstiger ist, genau die richtige Kaufentscheidung. Vom professionellen Einsatz des
Wackelkandidaten „Bekant“ von IKEA würde die Redaktion abraten. Der entscheidende Grund
im Test war der fehlende Kollisionsschutz. Darüber hinaus ist er nicht einmal, wie man vielleicht
vermuten könnte, der „Billigste“ im Test: Er kostet nahezu so viel wie der Testsieger
und rund 100 Euro mehr als der Zweitplatzierte.
Quelle: FACTS Verlag
Inwerk Masterbox überzeugt im Multi-Möbelsystem Test von FACTS

WIE VON ZAUBERHAND
Einen Test der ganz anderen Art führte FACTS in Meerbusch bei Düsseldorf durch. Zu Gast bei
Inwerk Büromöbel hatten die Redakteure die Möglichkeit, sich von der Vielfältigkeit
eines eigentlich unspektakulären Kastens namens Masterbox zu überzeugen. Was dahinter steckt,
überraschte selbst die Büromöbel-erfahrenen FACTS-Tester.
Manchmal machen die
FACTS-Tests richtig Spaß. So war es jedenfalls beim Test des Masterbox-Systems, das der
Büromöbelspezialist Inwerk in Meerbusch herstellt. Der Grund: Die Testredakteure
überzeugten sich nicht nur von der Qualität und Stabilität sowie von den
vielfältigen Ausbaumöglichkeiten des Masterbox-Mobiliars, sondern sind für den Test auch
selbst als Designer, Architekt und „Baumeister“ tätig geworden.
Bei der Masterbox
handelt es sich um ein Multi-Möbelsystem aus Stahl, das nahezu unendlich viele Möglichkeiten
bietet, Büroräume, Ladenlokale, Hotels, Messestände und vieles mehr einzurichten. Im
Handumdrehen lassen sich mit den verschiedenen Masterbox-Cubes Schränke, Empfangstheken,
Sideboards, Rollcontainer, Regale, Trennwände, Sitz- und Loungemöbel und vieles mehr erstellen
– und das werkzeuglos in einer beachtlichen Geschwindigkeit. Das Einzige, was benötigt wird,
ist ein Kopf, in dem viele Ideen sind.
HIER HILFT DIE NATUR
Dreh- und Angelpunkt der Masterbox ist schlicht und einfach das Naturphänomen Magnetismus. Für
die Montage sind aus diesem Grund keinerlei Schrauben oder Ähnliches notwendig, denn die einzelnen
kubenförmigen Module halten sich gegenseitig durch hauchdünne, schwachmagnetische Folien fest.
Dass so eine unglaublich hohe Stabilität möglich wird, konnten die FACTS-Tester selbst
prüfen: Liegen zwei Masterboxen, verbunden durch die Magnetfolie, aufeinander, lassen sie sich von
unten nach oben nur mit einem enormen Kraftaufwand voneinander wieder lösen. Das seitliche
Verschieben der Masterbox-Module ist einfacher, aber auch hier bietet die magnetische Folie
genügend Halt, um für die notwendige Stabilität zu sorgen.
Jede Masterbox, die
übrigens „Made in Germany“ ist, besteht an sich aus zwei u-förmigen,
ausgeschäumten Stahlteilen, die, um zusätzliche Stabilität zu bekommen, in den Ecken mit
„unsichtbaren“ Quadratrohren und Winkeln versehen sind. So wird eine sehr hohe
Stabilität erreicht. Der größte Cube mit einer Breite von 160 Zentimetern kommt aus
diesem Grund sogar ohne eine Mittelwand aus. Im Test wurde die vom Hersteller angegebenen Traglast von
200 Kilogramm sogar weit überboten.
HOMOGENE ÄSTHETIK
Auch in Sachen Design hat sich Dipl. Designer Karl Bell einiges einfallen lassen: Die einzelnen Module
sind in Schwarz, Weiß und in einer Chromversion in acht unterschiedlichen Größen
erhältlich. Es gibt keine Fugen, Kanten und sichtbaren Schrauben. Die Fronten schließen
aufgrund der bei allen Masterbox-Teilen vorhandenen Kantenabschrägung von 45 Grad
formschlüssig ab. Insgesamt ergibt sich hierdurch eine äußerst gefällige
geschlossene und homogene Ästhetik.
Alle Cubes lassen sich mit und ohne Türen
beziehungsweise Klappen verwenden. Nach Belieben kann der Anwender die Module mit Rückwänden,
Einlegeböden sowie Rollen und Gleitern bestellen. Weil Vorder- und Rückseite absolut identisch
sind, eignet sich das Möbelsystem auch sehr gut als Raumteiler. Die Vielfalt der Masterbox
lässt sich darüber hinaus durch erhältliche Polsterteile noch weiter erhöhen, weil
sich so auch Sitzmöbel bauen lassen. Die Polsterteile, die Inwerk in unterschiedlichen Farben
anbietet, gibt es als Winkelversion oder als Sitzkissen. Beide werden ebenfalls nur über die
Magnetfolie befestigt. Last, not least ist zu erwähnen, dass das Masterbox-System zu 100 Prozent
recycelbar ist und aufgrund des Stahls eine hohe Sicherheit in Sachen Brandlast bietet.
FAZIT
Alles in allem handelt es sich bei dem mit dem Red Dot Award 2017 ausgezeichneten Multi-Möbelsystem
Masterbox von Inwerk um ein ausgereiftes Produkt, das in Sachen Viel-fältigkeit Seinesgleichen
sucht. Mit Masterbox lässt sich ein Raum in Minutenschnelle völlig neu gestalten. Nicht nur
die Stabilität der einzelnen Masterbox-Cubes ist sehr hoch, sondern die Verkettung durch die
magnetische Folie reicht völlig aus, um mit den Cubes eine große und vor allem sichere
Schrankwand zu gestalten.
Stabilität: 6/6 Design: 6/6 Montage: 6/6 Vielfalt: 6/6
Gesamtergebnis: SEHR GUT
Quelle: FACTS Verlag